Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

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maylin
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von maylin »

punisher2008 hat geschrieben: Hatten wir nicht, nein, aber ich bin bei einigem nicht ganz deiner Meinung, behalte das aber im Normalfall für mich. :wink:
Das ist doch gerade das schöne in einem Forum. Wäre doch langweilig wenn immer alle einer Meinung wären. :wink:[/quote]

stimmt :)
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sarafr
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von sarafr »

nichts desto trotz is es nicht sehr schön anzusehen für uns deutschen.
aber wie ich hier auch schon gelesen habe, geht es unseren hühnern/kühen/schweinen auch nicht besser. das geflügelfleisch ist mit antipiotika vollgestopft und wir deutsche kaufen das, weil es weniger kalorien und gesünder sein(!) soll.

anderes beispiel im spanien gibt es zum beispiel so viele misshandelte hunde oder in ungarn werden jetzt die ganzen hunde getötet wegen der EM?! was ist da los....?!?!

ich kann das nicht verstehen, dass einzig und allein nur noch geld zählt!!!
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Skorpid
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von Skorpid »

Ich denke auch, erstmal müssen die Leute lernen mit anderen Menschen mitzufühlen und sich zu helfen (auch ohne Beziehung), dann werden sie auch lernen sich richtig um Tiere zu kümmern.

In Kunming gab es 5 Minuten von unserem Hotel entfernt auch so enge Marktbudenstraßen, da waren die Tiere auch alle zusammengestopft in dünnen Drahtstäbenkäfige. Die asen konnten sich nichtmal umdrehen. Am erschreckendsten fand ich auch den Käfig mit dem Eichhörnchen drin, das hat sich die 5 Minuten die ich da war nur wie verrückt schnell im Kreis gedreht, das war schon totaler Brei im Kopf. Aber auch in Shenyang in der Fashion-Street gibt es so einen Tierladen in dem viel zu junge Tiere in viel zu kleinen Käfigen (z.B. Kampffische im Zahnputzbecher) eingepfercht neben dem Subwoofer stehen und den ganzen Tag Techno hören dürfen.
Ich wundert eben nur, daß das bei den meisten auf Akzeptanz zu stoßen scheint. Sicher übertreiben es einige mit dem Tierschutz (darf ein Hund 3 Treppenstufen laufen oder soll ich dann lieber keinen Hund kaufen? Mein Garten ist nur 20 m² groß, ist das genug Auslauf für mein Kaninchen? etc.) aber so eine krasse Tierquälerei mit den engen Käfigen müsste doch selbst ungebildeten Leuten die Schildkröten etc. essen sauer aufstoßen.

Off-Topic:

BBei dem ersten Bericht stand als Kommentar "What do you expect from a country that bans tv, movies and books that contain Sci-Fi, time travel and other such nonsensical topics."
Wo ich das laß, fiel es mir auch auf, in China habe ich bisher noch keine Raumschiffserie oder Film gesehen, ist das wirklich verboten? Kein Star-Trek, kein Stargate, kein Battlestar Galaktika? Finde ichirgendwie traurig
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Laogai
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von Laogai »

Skorpid hat geschrieben:Off-Topic:
Bei dem ersten Bericht stand als Kommentar "What do you expect from a country that bans tv, movies and books that contain Sci-Fi, time travel and other such nonsensical topics."
Wo ich das laß, fiel es mir auch auf, in China habe ich bisher noch keine Raumschiffserie oder Film gesehen, ist das wirklich verboten? Kein Star-Trek, kein Stargate, kein Battlestar Galaktika? Finde ichirgendwie traurig
Nein, Sci-Fi ist in China nicht (mehr) verboten. Zum Thema: Sci-Fi in China.
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von punisher2008 »

Skorpid hat geschrieben: Ich wundert eben nur, daß das bei den meisten auf Akzeptanz zu stoßen scheint.
Was heißt schon "Akzeptanz"? Ich bin sicher die meisten in diesem Forum sind gegen Tierquälerei, aber was willst du denn dagegen als Einzelner tun? Die wenigsten haben soviel Einfluß, Zeit oder Geld. Und die Mentalität des Landes mit den weltweit meisten Einwohnern ändern zu wollen ist sowieso unmöglich. Da hat man eigentlich nur die Wahl, China ganz zu boykottieren und nicht hinzugehen oder sich mit jedem Restaurantbesitzer oder Tierhändler anzulegen. Hast du die Nerven oder Macht dazu? Ich denke nicht. Ja, bei vielem bleibt einem eben nichts anderes übrig als "Akzeptanz". Du kannst das Land, schon gar nicht die ganze Welt, verändern. Warum sich also noch zusätzlich aufregen? Das bringt nichts außer Frust.
Wo ich das laß, fiel es mir auch auf, in China habe ich bisher noch keine Raumschiffserie oder Film gesehen, ist das wirklich verboten? Kein Star-Trek, kein Stargate, kein Battlestar Galaktika? Finde ichirgendwie traurig
Meinst du jetzt Fernsehen oder was? Was da läuft interessiert mich sowieso nicht. Und im Kino fiel mir nie in China auf dass SF "verboten" ist. Ich sah dort ohne Probleme die neueren der "Star Wars" Filme, auch bei "Avatar" waren praktisch die Kinos wochenlang voll. Als DVD bekomme ich sowieso ziemlich viel an SF-Filmen. Also ich persönlich habe von diesem "Verbot" jedenfalls nichts mitbekommen.
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Taiyang
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von Taiyang »

punisher2008 hat geschrieben:
Skorpid hat geschrieben: Ich wundert eben nur, daß das bei den meisten auf Akzeptanz zu stoßen scheint.
Was heißt schon "Akzeptanz"? Ich bin sicher die meisten in diesem Forum sind gegen Tierquälerei, aber was willst du denn dagegen als Einzelner tun? Die wenigsten haben soviel Einfluß, Zeit oder Geld. Und die Mentalität des Landes mit den weltweit meisten Einwohnern ändern zu wollen ist sowieso unmöglich. Da hat man eigentlich nur die Wahl, China ganz zu boykottieren und nicht hinzugehen oder sich mit jedem Restaurantbesitzer oder Tierhändler anzulegen. Hast du die Nerven oder Macht dazu? Ich denke nicht. Ja, bei vielem bleibt einem eben nichts anderes übrig als "Akzeptanz". Du kannst das Land, schon gar nicht die ganze Welt, verändern. Warum sich also noch zusätzlich aufregen? Das bringt nichts außer Frust.
Akzeptieren tue ich diese Zustaende hier in den Tiergeschaeften und -Maerkten keinesfalls, aber man hat als (Klein-)Tierhalter in der Stadt oft einfach keine Wahl.
Sicherlich wuerde ich Stroh und Heu fuer meine Meerschweinchen auch lieber beim Bauern kaufen (so wie es viele in Deutschland machen), aber erstmal einen finden und dann das mit der Logistik... da bleibt einem nichts anderes uebrig, als zum Zooladen zu gehen. Da krieg ich mein Heu zwar auch in guter Qualitaet und zu halbwegs akzeptablen Preisen, aber stehe dann auch inmitten von hunderten Kaninchen in winzigen Holzbuchten, 20x40cm Kaefigen mit jeweils mindestens 10 winzigen Meerschweinchen drin, die ausser einer Schuessel Kaninchenpellets nichts zu essen kriegen; Eichhoernchen, die sich permanent im Kreis drehen, Hundewelpen in Pappkartons und was nicht alles. Schoen finde ich das alles nicht, akzeptieren schon lange gar nicht, aber ich halte mich auch raus, wenn Boyfriend-Chinese seiner Freundin ein Chinchilla als Komplettset mit einem Plastikkaefig mit Hamsterraedern kauft & man dafuer kein PETA-Mitglied sein muss, um zu erkennen, dass das eher nicht passt. Es ist mir in dem Moment einfach egal. Fuer das Chinchilla rueckt in kuerzester Zeit eh wieder ein neues nach und in erster Linie ist es mir wichtiger, dass es meinen 4 Schweinchen zu Hause gut geht.
Ich glaube eher, das ist so ein lange-in-China-Nebeneffekt. Irgendwann prallt einfach alles an einem ab. :(
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von Skorpid »

Das der kleine Mann häufig als einzige "Veränderungswaffe" nur den Boykott dieser Tierläden (soweit eben möglich) hat, weiß ich, daß man als einzelner nicht viel ändern kann. Diese Veränderung kann nur von oben kommen, von der Regierung. Also wählt doch mal bitte die Tierschutzpartei oder die Grünen, damit sich da was tut, bei uns hat es auch funktioniert! :wink:

Scherz beiseite, auch bei einer sagen wir mal Nicht-Demokratie kann man erwarten, daß da oben auch ein paar Menschen mit Herz und Verstand sitzen. Und die sind die einzigen, die da ernsthaft was dran ändern können. Geht schon los mit einer Mindestgröße für Käfige in Tierhandlungen. Ein einfaches Gesetz ohne großen Diskussionsbedarf in der Regierung, schnell umzusetzen und leicht (mal von korrupten Beamten abgesehen) zu kontrollieren aber mit sehr großer Wirkung für die Tiere.
Oder ein Verbot für diese Pelztierzuchten in der Form wie sie jetzt sind. Ich sah da erst vor 2 Wochen im chin. Fernsehen einen Bericht über eine Pelztierfarm mit weißen Füchsen die in engsten Metallgitterboxen saßen und zum Mittag die Reste der getöteten Füchse aßen... und die Moderatorin stand fröhlich daneben und war begeistert davon wie schön weich das Fell der Tiere doch sei.... Aber wie überall auf der Welt ist Umwelt- und Tierschutz ein Luxusproblem. Je besser die Bildung und der Lebensstandard der Bevölkerung wird, desto mehr wird sie auch auf das Leben um sich herum achten.
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punisher2008
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von punisher2008 »

Skorpid hat geschrieben: Scherz beiseite, auch bei einer sagen wir mal Nicht-Demokratie kann man erwarten, daß da oben auch ein paar Menschen mit Herz und Verstand sitzen. Und die sind die einzigen, die da ernsthaft was dran ändern können. Geht schon los mit einer Mindestgröße für Käfige in Tierhandlungen. Ein einfaches Gesetz ohne großen Diskussionsbedarf in der Regierung, schnell umzusetzen und leicht (mal von korrupten Beamten abgesehen) zu kontrollieren aber mit sehr großer Wirkung für die Tiere.
Sei mal etwas realistischer. Weißt du eigentlich unter welchen Umständen Menschen in China teilweise leben müssen? Denkst du das kümmert die Regierung nur im geringsten? Ein Menschenleben hat dort einen extrem geringen Stellenwert. Wie kannst du da ernsthaft erwarten dass sich die Regierung ausgerechnet um Tiere kümmert? Hast du eine Ahnung wieviele Kinder misshandelt, verkauft, missbraucht, ausgesetzt, entführt oder sonst unmenschlich behandelt werden? Schon vergessen was vor paar Monaten mit dem überfahrenen Kind war, was keinen Passanten gekümmert hat? Tierschutz ist schön und gut, bin auch dafür. Aber man sollte trotzdem erst mal die Prioritäten klarstellen. Zuerst sollte in einem Land, auch in China, dafür gesorgt werden dass Menschen in menschenwürdigen Verhältnissen leben. Dann kann man sich gerne auch mehr um Tiere kümmern.
Und als Westler muß man sich nicht unbedingt moralisch so überlegen fühlen und Moralapostel spielen. In Europa werden Tiere oft besser behandelt als Kinder. Gerade in Deutschland habe ich selbst schon sehr oft eine geradezu feindselige Haltung Kindern gegenüber erlebt. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Es würde vielen Westlern nichts schaden, mal die Verhältnisse im eigenen Land genauer zu betrachten bevor man China anschuldigt, weil man dort eine andere Einstellung zu Tieren hat. :roll:
Es ist schon klar, es sollte sich noch VIEL ändern in China, aber Tierschutz ist da nicht unbedingt oberste Priorität.
Ich bin jetzt übrigens in Spanien. Auch hier gibt es viele Deutsche die meinen sich z.B. über Stierkampf aufregen zu müssen und wieder mal andere Völker erziehen wollen. Ich selbst habe mir schon öfter Stierkämpfe angesehen und habe keine Probleme damit. Wem es nicht passt soll eben zurück nach Hause nach Mitteleuropa gehen wo die Welt in Ordnung ist. Solche selbsternannten Weltverbesserer brauchen wir weder in Spanien noch in China. :mrgreen:
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Skorpid
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von Skorpid »

Sicher sollte man nicht nur mit dem erhobenen Zeigefinger dastehen und sagen "Dududu böse" und meinen bei sich im Lande sei alles in bester Ordnung. Aber einfach wegschauen und zu sagen "macht ihr nur wie ihr wollt, geht mich ja nix an, ich wohne da nicht" ist auch eine schlechte Lösung und hat schon viel Leid über die Welt gebracht...
Aber wie ich schon schrieb, Tierschutz ist ein Luxusproblem, dennoch sollte sich China nicht davor drücken. Im Umweltschutz wird ja auch schon viel gemacht (gut, da kann man auch viel Geld verdienen).

Ich weiß nicht, in welchem Licht Du diese Nachricht von dem überfahrenen Mädchen mitbekommen hast aber so wie ich das erfahren habe, hat dies nicht nur was mit der Herzlosigkeit der Menschen und der Gleichgültigkeit gegenüber einem Menschenleben zu tun sondern auch etwas mit der Erziehung. Als ich das erste Mal nach China flog, sagte mir meine Frau "Wenn irgendwo jemand einen Verkehrsunfall hat, gehe nicht hin zum helfen". Das führte bei mir zu großem Unverständnis (und ich würde auch heute noch hingehen und helfen) aber meine Frau erklärte mir, daß es aufgrund der fehlenden Krankenversicherung in China sehr beliebt sei, den Helfer anzuklagen und als Täter darzustellen, da der echte Täter normallerweise nicht anhält sondern abhaut. Und es hätten schon viele Leute das Krankenhaus und die Behandlung zahlen müssen und später hat sich rausgestellt, sie hatten damit eigentlich garnichts zu tun und wollten nur helfen.

Da gibt es auch eine tägliche Sendung im Fernsehen wo über einzelne Geschichten in China berichtet wird mit einem Mann mit einerm Laptop vor sich auf dem Tisch wo groß "Helen Keller" draufsteht. Der hatte auch schon öfters Fälle wo dann hinterher rausbekam, daß die Helfer nichts für den Unfall konnten. Trotzdem wurden sie erstmal von den Verwandten des Opfers angezeigt. Kein Wunder, daß sich da eine Mentalität des Wegschauens bilden kann.
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von báitù »

Skorpid hat geschrieben:Die asen konnten sich nichtmal umdrehen.
Mein Gott, muss das eng gewesen sein, wenn man noch nicht mal ihren Namen richtig ausschreiben konnte...Bild

Tiere sind in China nunmal arme Hunde!Bild
xiăo tùzi guāi guāi, ba mén kāi kāi …
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Re: Lebende Tiere in China als Schluesselanhaenger verkauft

Beitrag von punisher2008 »

Skorpid hat geschrieben: Ich weiß nicht, in welchem Licht Du diese Nachricht von dem überfahrenen Mädchen mitbekommen hast aber so wie ich das erfahren habe, hat dies nicht nur was mit der Herzlosigkeit der Menschen und der Gleichgültigkeit gegenüber einem Menschenleben zu tun sondern auch etwas mit der Erziehung.
Ja eben, das ist ja auch kein Widerspruch. Die Menschen in China werden zur Gleichgültigkeit ERZOGEN.
Das führte bei mir zu großem Unverständnis (und ich würde auch heute noch hingehen und helfen)
Ich auch. Helfen kann man in solchen Fällen immer, auch wenn man nur zum nächsten öffentlichen Telefon geht und anonym den Notarzt ruft/rufen lässt. Das ist das mindeste was man tun kann, wenn man schon so ein Feigling ist und Angst hat das eigene Handy zu benutzen und dann irgendwie zur Verantwortung gezogen wird.
Und wie gesagt, hier handelt es sich um ein Menschenleben (noch dazu ein unschuldiges Kind), und das hat immer noch einen höheren Stellenwert als ein Tier, jedenfalls bei mir.
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