Stereotypen
Re: Stereotypen
na gut, man kann auf solche Fragen natürlich allgemein antworten. Dafür musst du dich einfach mal 2 Tage hinsetzen und im Forum stöbern. Es ist schon sehr viel zu diesen Themen geschrieben worden. In diesem Thread sind ja auch ein paar Links genannt worden.
Aber nicht alle Deutschen sind gleich, und alle Chinesen noch weniger. Die Schwester meiner chinesischen Ex-Freundin sgte mal: "Wenn ich mir Deutsche ansehe und Chinesen ansehe, dann muss ich feststellen: Die Unterschiede der Chinesen untereinander sind größer als die Unterschiede zwischen Chinesen und Deutschen".
Und so etwas ist sowieso sehr vage. So eine Vorgehensweise ist definitiv nicht wissenschaftlich.
Aber nicht alle Deutschen sind gleich, und alle Chinesen noch weniger. Die Schwester meiner chinesischen Ex-Freundin sgte mal: "Wenn ich mir Deutsche ansehe und Chinesen ansehe, dann muss ich feststellen: Die Unterschiede der Chinesen untereinander sind größer als die Unterschiede zwischen Chinesen und Deutschen".
Und so etwas ist sowieso sehr vage. So eine Vorgehensweise ist definitiv nicht wissenschaftlich.
Re: Stereotypen
vielleicht könntest du uns mal verraten, in welchem Fach du die Diplomarbeit überhaupt machst. Und vielleicht auch, wie so eine Diplomarbeit aussehen soll...
Re: Stereotypen
Danke für guten Rat Ich habe schon alles im Forum gelesen, was dazu gehört. Es gibt ja viel Information, die ich brauche. Aber es wäre nicht schlecht, wenn man zu meinen Punkten auch was kurz schreibt. Diese Untersuchung gehört eigentlich zum Diplomprojekt. Das ist ein Teil der Diplomarbeit, aber sieht ganz anders aus.Bernhard hat geschrieben:na gut, man kann auf solche Fragen natürlich allgemein antworten. Dafür musst du dich einfach mal 2 Tage hinsetzen und im Forum stöbern. Es ist schon sehr viel zu diesen Themen geschrieben worden. In diesem Thread sind ja auch ein paar Links genannt worden.
Aber nicht alle Deutschen sind gleich, und alle Chinesen noch weniger. Die Schwester meiner chinesischen Ex-Freundin sgte mal: "Wenn ich mir Deutsche ansehe und Chinesen ansehe, dann muss ich feststellen: Die Unterschiede der Chinesen untereinander sind größer als die Unterschiede zwischen Chinesen und Deutschen".
Und so etwas ist sowieso sehr vage. So eine Vorgehensweise ist definitiv nicht wissenschaftlich.
Re: Stereotypen
Dir ist schon klar dass du in diesem Forum nichts über "Stereotypen" herausfinden wirst oder?Iriska hat geschrieben: Danke für guten Rat Ich habe schon alles im Forum gelesen, was dazu gehört. Es gibt ja viel Information, die ich brauche. Aber es wäre nicht schlecht, wenn man zu meinen Punkten auch was kurz schreibt. Diese Untersuchung gehört eigentlich zum Diplomprojekt. Das ist ein Teil der Diplomarbeit, aber sieht ganz anders aus.
Leute die hier schreiben haben ganz andere Bedenken oder Vorurteile gegenüber China als jene, die nichts mit China zu tun haben. Ich behaupte mal das hier ist die falsche Plattform um ein realistisches Bild der Deutschen zu bekommen.
Re: Stereotypen
Mir ist nicht klar, weil ich die Antworten der Menschen brauche, die mit China zu tun haben.Andy_yi hat geschrieben:Dir ist schon klar dass du in diesem Forum nichts über "Stereotypen" herausfinden wirst oder?Iriska hat geschrieben: Danke für guten Rat Ich habe schon alles im Forum gelesen, was dazu gehört. Es gibt ja viel Information, die ich brauche. Aber es wäre nicht schlecht, wenn man zu meinen Punkten auch was kurz schreibt. Diese Untersuchung gehört eigentlich zum Diplomprojekt. Das ist ein Teil der Diplomarbeit, aber sieht ganz anders aus.
Leute die hier schreiben haben ganz andere Bedenken oder Vorurteile gegenüber China als jene, die nichts mit China zu tun haben. Ich behaupte mal das hier ist die falsche Plattform um ein realistisches Bild der Deutschen zu bekommen.
Re: Stereotypen
Aber deren Antworten werden ganz anders sein als die eines Durchschnitts-Deutschen.Iriska hat geschrieben: Mir ist nicht klar, weil ich die Antworten der Menschen brauche, die mit China zu tun haben.
Re: Stereotypen
Das ist auch klarBernhard hat geschrieben:Aber deren Antworten werden ganz anders sein als die eines Durchschnitts-Deutschen.Iriska hat geschrieben: Mir ist nicht klar, weil ich die Antworten der Menschen brauche, die mit China zu tun haben.
Re: Stereotypen
Aha, Du hast also schon die Gruppe derer eingeschränkt, von denen Du Aussagen möchtest. "Deutsche, die mit China/Chinesen zu tun haben".Iriska hat geschrieben: Mir ist nicht klar, weil ich die Antworten der Menschen brauche, die mit China zu tun haben.
Das ist aber längst nicht präzise genug, und es ergibt sich schon das erste Problem: Hier im Forum findest Du Leute, die sich mit China beschäftigen, aber nicht zwangsläufig auch in China waren bzw chinesisch sprechen.
Hast Du auch auf chinesisch in einem chinesischen Forum gepostet?
Wenn nicht, dann sprichst Du nur die Chinesen an, die auch gut deutsch sprechen und schreiben können. Die Gruppen sind also nicht mal vergleichbar.
das ist keine Untersuchung. Das ist eine beiläufige Frage mit Zufallsantworten, die unter keinen Umständen repräsentativ sind geschweige denn wissenschaftlich verwertbar.Iriska hat geschrieben: Diese Untersuchung gehört eigentlich zum Diplomprojekt
Das würde mich jetzt auch brennend interessieren. Ds einzige Ernsthafte, was ich mir vorstellen könnte, ist eine Untersuchung zum Thema: "wie schnell sind Forenbesucher bereit, Strerotypen Ausdruck zu geben". Die Threaderstellerin wäre dann gar nicht an China interessiert, sondern würde zum Beispiel vergleichen, ob sich im Internet Leute offener äußern als im direkten Gespräch. Was Ähnliches hab ich mal in Musikpsychologie gemacht: ein Experiment, das die wahren Beweggründe verschwiegen hat.Bernhard hat geschrieben:vielleicht könntest du uns mal verraten, in welchem Fach du die Diplomarbeit überhaupt machst.
Wenn eine Diplomarbeit mit so einer "Umfrage" als wissenschaftlich anerkannt wird, dann ist das Diplom das Papier nicht wert, auf dem es steht. Und das gilt nicht nur in Deutschland. Oder wohnst Du in Taka-Tuka-Land?Iriska hat geschrieben:.das ist keine deutsche Diplomarbeit und die Regeln sind natürlich ganz anders (wie auch das Ausbildungssystem selbst).
Re: Stereotypen
Ich versuche zu erklären dann. Es existieren zwei verschiedene Sachen: das Diplomprojekt und die Diplomarbeit.
Die Diplomarbeit ist wissenschaftlich und zu einem anderen Thema. Sie ist mit dem Projekt überhaupt nicht verbunden. Ich hab am Anfang "Diplomarbeit" geschrieben, weil ich nicht alle Kleinigkeiten erklären wollte und nicht erwartet habe, dass es so schwer fallen wird.
Ich verstehe ganz gut, was für Forum ist das und was für Menschen hier schreiben. Das ganze Projekt umfasst viele Aspekte. Für einen von diesen Aspekten brauche ich gerade von euch die Meinungen. Dann werde ich die Konsequenzen ziehen und dann schon die Meinungen von Menschen, die mit China zu tun haben (oder auch von den Chinesen, die gut Deutsch kennen), analysieren.
Die Diplomarbeit ist wissenschaftlich und zu einem anderen Thema. Sie ist mit dem Projekt überhaupt nicht verbunden. Ich hab am Anfang "Diplomarbeit" geschrieben, weil ich nicht alle Kleinigkeiten erklären wollte und nicht erwartet habe, dass es so schwer fallen wird.
Ich verstehe ganz gut, was für Forum ist das und was für Menschen hier schreiben. Das ganze Projekt umfasst viele Aspekte. Für einen von diesen Aspekten brauche ich gerade von euch die Meinungen. Dann werde ich die Konsequenzen ziehen und dann schon die Meinungen von Menschen, die mit China zu tun haben (oder auch von den Chinesen, die gut Deutsch kennen), analysieren.
Re: Stereotypen
Egal, ob Du außerdem noch eine andere Diplomarbeit schreibst: wenn die Untersuchung für Dein Diplom ist, gelten die gleichen wissenschaftlichen Anforderungen. Daran ist nichts zu rütteln und ich wundere mich, dass Dir das bisher niemand im Studium erzählt hat.Iriska hat geschrieben: Die Diplomarbeit ist wissenschaftlich und zu einem anderen Thema. Sie ist mit dem Projekt überhaupt nicht verbunden.
hier fällt gar nichts schwer, außer zu glauben, dass Du mit so einer miesen "Untersuchung" irgendeinen Professor begeistern kannst.Iriska hat geschrieben:[...] und nicht erwartet habe, dass es so schwer fallen wird.
Wie Du im Forum nachlesen kannst, ist es durchaus amüsant, über Stereotypen zu plaudern, aber Kaffeklatsch hat eben nichts mit Wissenschaft zu tun.
Du tätest gut daran, mal den Link von Andi_Yi anzuklicken.
Oder Du rückst jetzt endlich damit raus, was wirklich hinter diesem "Projekt" steckt.
Übrigens gehört auch Folgendes zum wissenschaftlichen Arbeiten: die Teilnehmer von Umfragen vorher genauestens über Sinn und Zweck zu informieren, und ebenfalls, wie ihre Angaben weiterverwertet werden!Iriska hat geschrieben:[...], weil ich nicht alle Kleinigkeiten erklären wollte [...]
Wie, noch mehr Aspekte? Liest/verstehst Du überhaupt, was wir hier schreiben? Zum BeispielIriska hat geschrieben:Das ganze Projekt umfasst viele Aspekte.
Bernhard hat geschrieben:Selbst für einen Professor oder Buchautor wäre es noch sehr umfangreich, wenn es mit wissenschaftlicher Akribie angegangen werden sollte.
- Topas
- VIP
- Beiträge: 2833
- Registriert: 19.09.2007, 11:11
- Wohnort: Jülich & Wuhan
- Danksagung erhalten: 4 Mal
Re: Stereotypen
@ sammakko
Inhaltlich muss je nach Themenlage das Projekt nicht gleich der Arbeit sein. Es kommt immer drauf an, auf welches Thema sich das bezieht. Ich spreche aus Erfahrung.
Und generell : Ich denke, dass die Threaderstellerin als genug ist, um selbst zu entscheiden, was zu tun ist und nicht. Ich finde es nicht für richtig, das sich Ansatzweise hier rausgenommen wird, ihr zu erzählen, was ein Student können muss und nicht. Diese Beratschlagung ist meines Erachtens nicht nötig.
Und aufforderungen wie : ..entweder rückst du jetzt damit raus, oder.....müssen auch nicht sein oder. Wir sind alle freie Menschen, mit freien Entscheidungen.
Inhaltlich muss je nach Themenlage das Projekt nicht gleich der Arbeit sein. Es kommt immer drauf an, auf welches Thema sich das bezieht. Ich spreche aus Erfahrung.
Und generell : Ich denke, dass die Threaderstellerin als genug ist, um selbst zu entscheiden, was zu tun ist und nicht. Ich finde es nicht für richtig, das sich Ansatzweise hier rausgenommen wird, ihr zu erzählen, was ein Student können muss und nicht. Diese Beratschlagung ist meines Erachtens nicht nötig.
Und aufforderungen wie : ..entweder rückst du jetzt damit raus, oder.....müssen auch nicht sein oder. Wir sind alle freie Menschen, mit freien Entscheidungen.
Topas grüsst recht herzlich WHSAP
MACHT MIT BEI UNSEREM BUCHPROJEKT !
http://forum.chinaseite.de/forum48.html
Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
MACHT MIT BEI UNSEREM BUCHPROJEKT !
http://forum.chinaseite.de/forum48.html
Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
Re: Stereotypen
@Topas: ja Du hast natürlich recht und ich habe es eben auch editiert. ich sollte es wissen, die Prüfungen für mein Diplom hatten auch nix mit der Arbeit zu tun...
- Topas
- VIP
- Beiträge: 2833
- Registriert: 19.09.2007, 11:11
- Wohnort: Jülich & Wuhan
- Danksagung erhalten: 4 Mal
Re: Stereotypen
Ich spreche speziell auch vom Diplomprojekt.
Topas grüsst recht herzlich WHSAP
MACHT MIT BEI UNSEREM BUCHPROJEKT !
http://forum.chinaseite.de/forum48.html
Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
MACHT MIT BEI UNSEREM BUCHPROJEKT !
http://forum.chinaseite.de/forum48.html
Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
Re: Stereotypen
Ich habe 92 Antworten der Deutschen zu diesem Thema, die mich über meine "miese" Untersuchung nicht gefragt haben. Sie haben einfach die Meinungen zum Thema geäußert. Jetzt brauche ich gerade (na ok, wie Sie wollen) "Kaffeeklatsch" zum Thema von den Deutschen, die mit China zu tun haben. Was ist hier unklar? Muss ich jetzt vielleicht alles, was ich schon untersucht und bearbeitet habe, zeigen oder irgendwie noch beweisen, dass es wirklich wichtig und nicht mies ist? Unsinn!
Vielleicht muss man manchmal toleranter sein, das heißt nicht verhören, sondern helfen?
Ich hab interkulturelle Kommunikation, Sprachwissenschaft, PR und Werbung studiert. Jetzt brauche ich wirklich vieles, um mein Diplom abzulegen, weil ich Anspruch auf eine ausgezeichnete Note erhebe. Wenn es mit dem Diplom klappt, so geht es weiter: die Aspirantur und Praxis am Lehrstuhl.
Außerdem ist "Diplom" und "Diplomarbeit" bei uns dasselbe.
Mein Diplom hat aber mit der Sprachwissenschaft zu tun.
Vielleicht muss man manchmal toleranter sein, das heißt nicht verhören, sondern helfen?
Ich hab interkulturelle Kommunikation, Sprachwissenschaft, PR und Werbung studiert. Jetzt brauche ich wirklich vieles, um mein Diplom abzulegen, weil ich Anspruch auf eine ausgezeichnete Note erhebe. Wenn es mit dem Diplom klappt, so geht es weiter: die Aspirantur und Praxis am Lehrstuhl.
Außerdem ist "Diplom" und "Diplomarbeit" bei uns dasselbe.
Mein Diplom hat aber mit der Sprachwissenschaft zu tun.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 11 Gäste