kleine Geschichten aus China

Allgemeine Fragen und Erfahrungsaustausch rund um China - Kultur - Geschichte usw.
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Wang
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kleine Geschichten aus China

Beitrag von Wang »

Ich hab mir gedacht, man könnte mal einen Thread erstellen, in dem jeder mal so ein paar Anekdoten aus China zum Besten geben kann (schießt mich tot, wenn es schon so etwas gibt).

Dabei kann alles gepostet werden, von Begegnungen mit besonderen Menschen (positiv und negativ) über irgendwelche besonderen Zufälle bis zu einzelnen Begebenheiten, die bei euch zum Kulturschock geführt haben. Mit anderen Worten: alles

Ich selber werde zum späteren Zeitpunkt auch mal etwas hier reinschreiben, wenn ich etwas Zeit finde.

Sollte nur schonmal ein Anstoß sein.
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domasla
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von domasla »

Gute Idee!

Um die einzelnen Beiträge nicht im Reise-Forum zusammenzusuchen:

http://www.domasla.de/china-2007-Bericht.htm
http://www.domasla.de/china-2006-Bericht.htm

D., der hier mit eurer Unterstützung seine Reisen geplant und darüber berichtet hat.
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Grufti
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von Grufti »

Gute Idee....

Ich verlinke mal den Thread "Witzige Erlebnisse in China mit diesem hier

http://forum.chinaseite.de/viewtopic.php?f=1&t=4069
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
Wang
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von Wang »

Naja, ich mach dann mal den Anfang, hab gerade nix zu tun :D

Also kurze Vorgeschichte, ich war im Juli an der Beijing Yuyan Daxue zu einem Kurzsommerkurs, wo ich dann einige Sachen erlebt habe, keine Ahnung, inwiefern ihr das jetzt lustig findet oder nicht, aber ich fang dann mal an 8)

Vor allem mit den Wohnheimen hatte ich so meinen Spaß:
Als ich ankam, wurde ich zuerst einmal in das Wohnheim für ausländische Stipendiaten geschickt, mit anderen Worten: das letzte Loch :D (die Story hab ich in einem anderen Thread, glaube ich, schon einmal kurz angedeutet, aber noch nicht komplett fertig geschrieben). Das Zimmer war überflutet von Schimmelpilz, die einzige Steckdose befand sich nicht mehr in der Wand, sondern draußen, insgesamt ein schönes Gefängnisflair. Sanitäre Anlagen natürlich chinesisch. Der Haken daran war, dass diese äußerst versifft waren, stanken wie Hulle und nur alle 3 Tage gereinigt wurden (vor allem das Klopapier in den Eimern war da schon seeehr am gammeln).
Bin dann sofort zu der Verwaltung gegangen und wollte mein Zimmer wechseln gegen Aufpreis. Die Dame, die während des Gesprächs eigentlich nur auf den Bildschirm sah und mit QQ chattete :mrgreen:, meinte dann, ich sollte am nächsten Tag wieder kommen.
Die Nacht war dann sehr aufregend, mit meinem Jetlag hab ich mich um 9 Uhr abends hingelegt, schlief irgendwann ein, wurde wieder wach und dachte: "Bitte lass es mindestens 5 Uhr morgens sein", ein Blick auf die Uhr zeigte dann, dass es erst 10 Uhr abends war :roll:

Am nächsten Tag konnte ich dann zumindest umziehen und hatte von da an immer Vergnügen mit den Fuwuyuan :D Die kamen nämlich immer rein, wenn ich noch am Schlafen war und waren auch so ingesamt ganz lustig drauf.

Dann wollte ich irgendwann meine Sachen waschen, was auch ein Erlebnis war: mein japanischer Zimmerkollege zeigte mir alles soweit und ich ging zu dem dicken Kollegen an der Rezeption, um mir Waschmarken zu holen. Er meinte, ich sollte um 21 Uhr wiederkommen, was ich dann auch tat. Als ich dann unten wieder aus dem Fahrstuhl stieg, war es allerdings erst 20.55 Uhr und er zeigte mit einem provokanten Grinsen auf die Uhr, dass ich noch 5 Minuten warten müsste.... Irgendwann sprang der Zeiger dann auf 21 Uhr und er holte mit einem noch dümmeren Grinsen eine Washcmarke raus. Chinesische Bürokratie...

Sooo, nachdem ich dann meine Sachen rausgeholt habe später, wunderte ich mich, dass meine weißen T-Shirts 1. klatschnass waren und 2. im Gegensatz zum vorherigen Weiß plötzlich alle braune Flecken hatten :roll: Daraufhin dachte ich schon, dass chinesische Waschmaschinen einfach mal so wären, bis am nächsten Tag mein japanischer Zimmernachbar laut fluchend reinkam und meinte dass die Waschmaschine kaputt wäre. In dem Moment war mir dann klar, dass das Kackding einfach kaputt war

Naja, am Tag des Rückflugs gab es noch etwas, was ich einigermaßen amüsant fand: Um nicht auf einmal mit viel Übergewicht am Flughafen zu stehen, wollte ich noch eben mein Gepäck wiegen, was dann zu einer Odyssee ausartete.
Ich ging mit Koffer runter und fragte, ob die da ne Waage hätten, wurde hochgeschickt in Stock 5, da hätte die Fuwuyuan eine Waage. Diese schickte mich dann in Stock 9. So, jetzt kommt's: Ich frag sie, ob ich mein Gepäck da wiegen könnte, ihre Antwort: 你要洗衣吗??? Also, ob ich Wäsche waschen wollte. Ich sag wieder, dass ich wiegen wollte, sie wieder: 你要洗衣, 对吗??? Nachdem ich ihr dann noch extra das Zeichen für Waage im Wörterbuch gezeigt hatte, kam wieder ihre Frage, woraufhin ich es dann aufgab und einfach zu meinem ersten Luxuswohnheim ging, wo ich die erste Nacht war, da ich mich dort noch an eine Waage erinnerte (die aber mittlerweile auhc verschwunden war, wie sich dann herausstellte)

Naja, wenn man das so schreibt, kommt das eh nicht so lustig rüber, denke ich. Es war vor allem die Situationskomik, dass ich da mit einem riesigen Koffer stehe und die mich fragt, ob ich Wäsche waschen wollte :D
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domasla
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von domasla »

Ich denke, sie wollte wissen, ob du die kaputte Waschmaschine wiegen und mitnehmen willst.

D., der manchmal einen Schritt weiter denkt.
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chinazz
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von chinazz »

hahahaha......Wang, dein Stroy ist wirklich witzig,ich hab kaputt gelacht...zwar ich bedauere dein Erlebnis...
:mrgreen:
我是北京爷们儿=ich bin Beijinger

willst du das originale Mandarin mit Beijinger lernen?
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Grufti
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von Grufti »

Ich erinnere mich da an einen meiner Kollegen, der --obwohl aus Hongkong kommend -- es nicht unterließ, nach dem Essen laut und vernehmlich die versehentlich verschluckte Luft durch diverse "Bauern" abzulassen ( "Bäuerchen" wie bei Babys konnte man dazu wirklich nicht sagen :lol: ).
Als meine Kollegen aus Hongkong und ich wieder einmal im Hotel beim Mittagessen saßen, brachte ich es fertig, das Gespräch auf Rundfunksendungen und deren Moderatoren zu lenken. Schließlich kam ich zum Unterrichtsprogramm "Let´S learn Bavarian",das damals auf Radio Gong 2000 lief (One sentence a day) , in dem ebendiesselbe "Äußerung" wie folgt übersetzt wurde:

"Liebling, das Essen das Du heute so trefflich zubereitet hattest, hatte mir vorzüglich gemundet"


Seit dieser Zeit hatte sich der Kollege -- zumindest in unserer Gegenwart - enthalten, sich auf diese Weise zu äußern, denn das höllische Gelächter seiner Kollegen ist ihm sicher lange in Erinnerung geblieben... 8)
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von Kriss2167 »

hmmm... wir wollten einmal zwei chinesischesn Kolleginnen meines Mannes ein
"typisch" deutsches Essen vorsetzen..Schweinebraten, Rotkohl und Knödel..

Knödel gab es aus der Beutel...Rotkohl aus der Dose (war alles ohne Probleme)
zu bekommen aber Schweinebraten..ohje...

ich bin also in einem Supermarkt zu der Schlachterabteilung gewandert und habe mit
händisch und füßisch versucht klarzumachen das ich ein großes Stück Schweinenacken
haben wollte...dies indem ich erst auf ein bild von einem Schwein gezeigt habe, dann mir
mit der flachen Hand in den Nacken geschlagen und dann mit beiden Händen ein in der
Luft versucht habe anzudeuten, daß es groß sein sollte...(bitte bildlich vorstellen :lol: )

Ok...nach vielem Gelächter von seiten des Schlachters und den umstehenden Chinesen
und einigen Diskussionen der Chinesen untereinander kam der Schlachter mit einem
Schweinebein an, das er dann leider "vergewaltigte" ich bekam also ein stück schweinebein
einen halben meter lang und dünn...nicht ganz was ich wollte aber nahe genug um daraus
einen Braten zu machen...aber ich habe gelernt...zu den Dingen, die ich mitnehmen werde
nach China, gehört garantiert Bratengarn...

Chris
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von Dennis (CDS) »

Kriss2167 hat geschrieben:ich bin also in einem Supermarkt zu der Schlachterabteilung gewandert und habe mit händisch und füßisch versucht klarzumachen das ich ein großes Stück Schweinenacken
haben wollte...
Das war aber noch vor deiner Zeit hier im Forum, oder?

Denn ansonsten hättest du dir hier die Vokabel 豬脖肉 abholen und damit zum Schlachter gehen können. Ein Stück wie aus Deutschland gewohnt hättest du dabei aber wohl auch nicht bekommen. So haben wir aber zumindest eine schöne Geschichte zu lesen bekommen.....die verrückte Ausländerin mit dem Beil im Nacken.....zu gern hätte ich gehört, was sich die Chinesen untereinander erzählt haben. :wink: :lol:

Dennis, dessen Frau in Deutschland immer eifrig Maggi Fixe kauft.
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von Kriss2167 »

Dennis (CDS) hat geschrieben: Das war aber noch vor deiner Zeit hier im Forum, oder?
Dennis, dessen Frau in Deutschland immer eifrig Maggi Fixe kauft.
neee so schlau war ich nicht... ich hatte gedacht, ich würde Fleisch ähnlich eingetütet
bekommen, wie ich es hier aus dem Supermarkt kenne.. na ja..blauäugig bin ich doch
sowieso :lol: ...und immerhin..ich habe eine Schweinebraten hinbekommen!!
Und nach Hause gehen, mir die richtige Vokabel geben lassen, darauf bin ich
garnicht gekommen!!

Aber das mit den Maggifix werde ich gleichmal auf meine "Sollte ich mitnehmen"-Liste schreiben.
Danke für denk Tip!!

Chris
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von bossel »

Kriss2167 hat geschrieben:neee so schlau war ich nicht... ich hatte gedacht, ich würde Fleisch ähnlich eingetütet
bekommen, wie ich es hier aus dem Supermarkt kenne..
Gibt es auch. Kommt nur drauf an, wo Du bist.
In so einem Kaff, wie das, wo ich lebe, kannst Du's vergessen. Aber wenn Du einen RT-Mart o.ä. im Ort hast, kein Problem.
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von ingo_001 »

Ich hab da ne kleine Anekdote, von der ich nicht gedacht hätte, die in der heutigen Zeit zu erleben.
Ort: Nanning/Guangxi/China
Zeit: 2005

Meine Frau und ich waren gerade auf dem Heimweg von einem Essen bei Freunden, als ich an einer Hauswand etwas sah, was mich sofort an einen Steckbrief erinnerte - wie ich sie sonst nur aus "Western" her kenne.
Auf meine Nachfrage, was diese Phantomzeichnung denn darstellen sollte, sagte meine Frau: "Das ist natürlich ein Steckbrief".
Da war ich dann erstmal für einen Moment sprachlos ... Verhandung per Steckbrief in Zeiten von TV und Internet? :o
Natürlich fragte ich sofort, warum man denn diese Möglichkeiten nicht nutzt, so würde man doch bessere Chancen haben, den Täter zu schnappen.
Die lapidare Antwort meiner Frau: Das ist ebend China.
Die Täter werden nicht "so öffentlich gesucht" wie bei uns, weil dann ja einer breiten Öffentlichkeit ins Bewustsein rücken würde, dass es auch in China - entgegen der öffiziellen Darstellung - nicht weniger Gewaltverbrechen gibt als anderswo.
Aber wehe, wenn man den/die Täter dann geschnappt hat, dann wird mit allem gearbeitet, was die Medien/Nachrichtenwelt hergibt, um aufzuzeigen wie effizient die Strafverfolgung ist - auch wenns nur Einzelfalle sind :mrgreen:
Was für eine Argumentation ... :mrgreen:
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von Hendrik »

Vor langer Zeit, da gab es mal einen Jungen in Deutschland, aufgewachsen in einem kleinen Bauerndorf. Er war zu jener Zeit etwa 12 Jahre alt. Eines Abends, es war schon Herbst, da sagte ihm seine Mutter, dass es im Winter eine HongKong/China Reise zu bestehen gilt. Der Junge war schockiert. China, das ist doch das Ende der Welt.
Sichtlich bekümmert um sein Wohlergehen fragte er sich wie er 2 Wochen in China ohne Essen überleben sollte. Auch fürchtete er in dunklen Schuppen ohne Strom und Wasser übernachten zu müssen, aber die Mutter ließ nicht locker, er musste sich fügen und die Reise antreten. Auch eine demokratische Abstimmung über die Frage, ob er mitreisen müsse verlief zu seinen Ungunsten, da der Vater sich auf die Seite der Mutter stellte. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf.
Doch die Reise war dann viel besser als der Junge sich zuvor ausgemalt hatte. In der Tat hatte sie ihn schwer beeindruckt.

Heute, über 10 Jahre später, kann er es kaum erwarten wieder nach China zu gehen.
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Re: kleine Geschichten aus China

Beitrag von ingo_001 »

Hendrik hat geschrieben:Vor langer Zeit, da gab es mal einen Jungen in Deutschland, aufgewachsen in einem kleinen Bauerndorf. Er war zu jener Zeit etwa 12 Jahre alt. Eines Abends, es war schon Herbst, da sagte ihm seine Mutter, dass es im Winter eine HongKong/China Reise zu bestehen gilt. Der Junge war schockiert. China, das ist doch das Ende der Welt.
Sichtlich bekümmert um sein Wohlergehen fragte er sich wie er 2 Wochen in China ohne Essen überleben sollte. Auch fürchtete er in dunklen Schuppen ohne Strom und Wasser übernachten zu müssen, aber die Mutter ließ nicht locker, er musste sich fügen und die Reise antreten. Auch eine demokratische Abstimmung über die Frage, ob er mitreisen müsse verlief zu seinen Ungunsten, da der Vater sich auf die Seite der Mutter stellte. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf.
Doch die Reise war dann viel besser als der Junge sich zuvor ausgemalt hatte. In der Tat hatte sie ihn schwer beeindruckt.

Heute, über 10 Jahre später, kann er es kaum erwarten wieder nach China zu gehen.
Nichts geht über eine Geschichte mit Happy End :wink:
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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