Warum deutsch Medien sagt immer Lüge gegen China???

[Grufti]

.. Ich wünsche mir Han-Chinesen mit dem Charme der Franzosen, der Wahrheitsliebe der Deutschen, der Offenheit, Partnerschaftlichkeit und Streitfähigkeit der Italiener. Und das meine ich auch gerade im politischen Sinne.

Der Charme der Chinesen ist mir viel lieber als der der Franzosen..


Aber, aber ...wer wird sich denn ein Wunschvolk zusammenstellen können ?


doch nur der "liebe " gott, aber der ist ja nicht "lieb" !

[kusti]

Nunu, wer wird denn gleich davon zu sprechen beginnen, dass es mir um die Zerfledderung von Han-Chinesen gehe. Diesen Vorwurf könnte man nur gelten lassen, wenn man mir eine allgemeine Abneigung gegenüber Han-Chinesen einreden wollte. Das ist aber nicht so, sonst würde ich mir wohl kaum noch die Zeit nehmen hier zu schreiben. Und auch von Übertreibung kann man nicht sprechen, denn es ist doch war, was ich schreibe.

Von wegen Möllemann wollen wir doch nicht zu sprechen kommen, oder? Und von Barschel auch nicht. Möllemann wurde ganz klar als notorischer Antisemit ausgemacht und hat sich selbst umgebracht, als seine Machenschaften ans Licht kommen wollten, und Barschel kann so ziemlich jeder umgebracht haben. Ausserdem verstehe ich nicht, weshalb das demokratische Verständnis hierdurch soll in Frage gestellt werden. Im demokratischen Gedanken handelt es sich um eine innere Haltung gegenüber anderen Menschen. Wenn man diese ablehnt, dann ist damit wohl bewiesen, dass einem die Freiheiten der anderen gar nicht interessieren.

Über Wille, Freiheit, Fairness, Offenheit, Toleranz und Demokratie muss man wohl nicht im analytischen Sinne diskutieren wollen. Es handelt sich gänzlich metaphysische Begriffe. Allein die Wahrheit ist zusätzlich noch vernünftig. Aber die ist ja auch nicht gefragt.

[kusti]

.. Ich wünsche mir Han-Chinesen mit dem Charme der Franzosen, der Wahrheitsliebe der Deutschen, der Offenheit, Partnerschaftlichkeit und Streitfähigkeit der Italiener. Und das meine ich auch gerade im politischen Sinne.

Der Charme der Chinesen ist mir viel lieber als der der Franzosen..

Natürlich habe ich da wieder nur an den Charm der Französinnen gedacht, ich Schelm. Du hast mich voll auf dem linken Fuss erwischt.

[Shaolin]

Nunu, wer wird denn gleich davon zu sprechen beginnen, dass es mir um die Zerfledderung von Han-Chinesen gehe. Diesen Vorwurf könnte man nur gelten lassen, wenn man mir eine allgemeine Abneigung gegenüber Han-Chinesen einreden wollte.

Da laeuft irgendwas bei Deiner Medikamentenzusammenstellung gewaltig schief, noch vor 10 Minuten heisst es bei Dir:

Rein gar nichts von weltmännisch, nichts von gebildet, nichts von Toleranz. Einfach nur nationalistische Parolen schreien, und immer im Kanon mit dem Kollektiv, um ja nicht Verstand und Vernunft benutzen zu müssen. Je mehr man über das Selbstverständnis der Han-Chinesen weiss, desto abstossender wird einem dieses hirnlose Kollektiv. ... Sowas von ungebildet, sowas von arrogant, sowas von nationalistisch-hirngewaschen.

Mangels Moeglichkeit sich in Dein Hirn zu beamen sollte Du Dich ein bisschen besser artikulieren und Deinen Begriff von "die Han-Chinesen" auf den Personen/Zielkreis reduzieren den Du meinst?

Von wegen Möllemann wollen wir doch nicht zu sprechen kommen, oder? Und von Barschel auch nicht.

Davor schreibst Du:

Ich wünsche mir Han-Chinesen mit ... der Wahrheitsliebe der Deutschen ... Und das meine ich auch gerade im politischen Sinne.

Demokratie erlernt man nicht ueber Nacht und schon garnicht mit copy/paste, dazu gehoert Analyse und Aufarbeitung denn es sollte grundsaetzlich in einem System darum gehen es stets zu modifizieren und Fehlerquellen zu eleminieren.

Über Wille, Freiheit, Fairness, Offenheit, Toleranz und Demokratie muss man wohl nicht im analytischen Sinne diskutieren wollen.

Vor allen Dingen nicht mit dem Grossteil der Chinesen, die interessieren sich naemlich nicht dafuer. Deren Hauptinteresse liegt an ihrem persoenlichen wirtschaftlichen Zugewinn zur Stabilisierung und Ausbau Ihrer eigenen Verhaeltnisse, nach jahrzehntelanger Trockenheit gehts vielen besser als je zuvor - daher versteht der Grossteil auch die westliche Kritik nicht.

[Attila]

Nunu, wer wird denn gleich davon zu sprechen beginnen, dass es mir um die Zerfledderung von Han-Chinesen gehe. Diesen Vorwurf könnte man nur gelten lassen, wenn man mir eine allgemeine Abneigung gegenüber Han-Chinesen einreden wollte. Das ist aber nicht so, sonst würde ich mir wohl kaum noch die Zeit nehmen hier zu schreiben. Und auch von Übertreibung kann man nicht sprechen, denn es ist doch war, was ich schreibe.

Schön zu lesen, schauen wir mal, dann werden wir sehen...

Also Deine letzten Postings habe ich geradezu als hasserfüllt wahrgenommen, der Begriff Abneigung trifft das in der Tat nicht.

Wahrheitsgehalt Deiner Aussagen... das ist schwierig zu beurteilen, da wir uns hier über Meinungen und Ansichten austauschen. Die ja bekanntermassen subjektiv sind. Daher liegt hier die Wahrheit wohl im Auge des Betrachters.

Peace!

[Grufti]

.. Ich wünsche mir Han-Chinesen mit dem Charme der Franzosen, der Wahrheitsliebe der Deutschen, der Offenheit, Partnerschaftlichkeit und Streitfähigkeit der Italiener. Und das meine ich auch gerade im politischen Sinne.

Der Charme der Chinesen ist mir viel lieber als der der Franzosen..

Natürlich habe ich da wieder nur an den Charm der Französinnen gedacht, ich Schelm. DU hast mich voll auf dem linken Fuss erwischt.

..und ich an meine (noch vorhandene) Vorliebe für Chinesinnen..



Übrigens:

"Manche meinen, lechts und rinks kann man nicht velwechsern, werch ein Illtum !!!

(Ernst Jandl)

[kusti]

@Shaolin

Es ist nicht mein Fehler, wenn die Han-Chinesen sich als Kollektiv sehen, welches gemeinsam entweder untergeht, oder aufblüht, und dabei der Individualismus nur der Feind des Gedeihens ist. Du richtest also die Kritik an den falschen.

Es ist ausserdem eine der grossen Lügen wenn man behauptet, dass man in China ein System wie das der Han-Regierung benötigt um Stabilität hervorzubringen. Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Persönlich bin ich sogar noch der Meinung, dass nur eine liberale Regierung dem Han-China wirklich Stabilität geben kann. Folgerichtig aber müsste man auch zugeben, dass man in der Vergangenheit massive politische Fehler begangen hat, und dass Tibet wieder in die Freiheit zu entlassen ist, nebst anderen Ländern. Es ist also ein Teufelskreislauf, welcher nur durchbrochen werden kann, wenn es einen wirklichen Führer geben wird in Han-China. So à-la Gorbatshev in Russland, welcher die Öffnung herbeiführt. Auch hier muss es nicht heissen, dass damit eine politische Instabilität einhergeht. Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Russland war schon vorher völlig abgewirtschaftet. Ich würde sogar sagen, dass es für einen politischen Kurswechsel keinen besseren Moment gibt als den jetzigen. Aber scheinbar will das die KP gar nicht. Zuviele Privilegien würden verschwinden.

Überhaupt scheinst du mir weder Kuh noch Schwein. Was für eine Chimäre bist du denn? Kannst du nur Gras fressen, wenn es wächst? Oder verwechselst du aus Prinzip Kraut mit Rüben.

Dass du gaaaaanz, gaaaaaanz links bist, hast du mit Möllemann ja schon bewiesen. Nun beweis mir, dass du auch denken kannst.

[kusti]

@Grufti

Du hast recht. Manche lernen nie dazu und verkommen zum Wiederholungstäter.
Offensichtlich gibt es ein krankmachendes Gen, welches diese Affinität bewirkt. Das sagt einer, welcher sich unweigerlich zum Sezhuanpfeffer hingezogen fühlt wie ein Magnet.

[ferrara]

@Shaolin

Es ist nicht mein Fehler, wenn die Han-Chinesen sich als Kollektiv sehen, welches gemeinsam entweder untergeht, oder aufblüht, und dabei der Individualismus nur der Feind des Gedeihens ist. Du richtest also die Kritik an den falschen.

Es ist ausserdem eine der grossen Lügen wenn man behauptet, dass man in China ein System wie das der Han-Regierung benötigt um Stabilität hervorzubringen. Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Persönlich bin ich sogar noch der Meinung, dass nur eine liberale Regierung dem Han-China wirklich Stabilität geben kann. Folgerichtig aber müsste man auch zugeben, dass man in der Vergangenheit massive politische Fehler begangen hat, und dass Tibet wieder in die Freiheit zu entlassen ist, nebst anderen Ländern. Es ist also ein Teufelskreislauf, welcher nur durchbrochen werden kann, wenn es einen wirklichen Führer geben wird in Han-China. So à-la Gorbatshev in Russland, welcher die Öffnung herbeiführt. Auch hier muss es nicht heissen, dass damit eine politische Instabilität einhergeht. Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Russland war schon vorher völlig abgewirtschaftet. Ich würde sogar sagen, dass es für einen politischen Kurswechsel keinen besseren Moment gibt als den jetzigen. Aber scheinbar will das die KP gar nicht. Zuviele Privilegien würden verschwinden.

Überhaupt scheinst du mir weder Kuh noch Schwein. Was für eine Chimäre bist du denn? Kannst du nur Gras fressen, wenn es wächst? Oder verwechselst du aus Prinzip Kraut mit Rüben.

Dass du gaaaaanz, gaaaaaanz links bist, hast du mit Möllemann ja schon bewiesen. Nun beweis mir, dass du auch denken kannst.

sprichst du bewußt von "han-china"? willst du also andere 55 chinesischen minderheiten aus china ausschließen? wenn du ein schweizer bist, weißt du bestimmt auch, dass in der schweiz auch minderheiten gibt. sollen die alle für sich sprechen und die unabhängigkeit erklären? bin mal gespannt.
ein china wie rußland unter gorbatschow will kein chinese sehen. also lass es bitte, und kümmer dich lieber um zerteilung deines eigenen landes.

[Shaolin]

@Shaolin Es ist nicht mein Fehler, wenn die Han-Chinesen sich als Kollektiv sehen, welches gemeinsam entweder untergeht, oder aufblüht, und dabei der Individualismus nur der Feind des Gedeihens ist. Du richtest also die Kritik an den falschen. .

Meine Kritik richtete sich gegen Deine Verallgemeinerung.

Es ist ausserdem eine der grossen Lügen wenn man behauptet, dass man in China ein System wie das der Han-Regierung benötigt um Stabilität hervorzubringen. Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun.

Das mag zwar Deine Ansicht sein, spiegelt dann aber nicht die ueberwiegende Meinung von internationalen Wirtschafts- und Politikexperten wieder (zu denen ich nicht zaehle).
Das politische System und deren Verflechtungen ist hier aber derart Komplex das ich mir auch keine tiefgreifenden Aenderungsvorschlaege zutraue.

Ich würde sogar sagen, dass es für einen politischen Kurswechsel keinen besseren Moment gibt als den jetzigen. Aber scheinbar will das die KP gar nicht. Zuviele Privilegien würden verschwinden.

Auch hier sind die internationalen Experten der Meinung das - wenn es denn zu einer weiteren gewollten Oeffnung nach westlichem Demokratischen System kommen sollte - der Zeitpunkt noch verfrueht ist, die soziale und wirtschaftliche Stabilitaet der einzelnen Regionen sind derzeit noch zu unterschiedlich entwickelt.
Unabhaengig von deren Meinung ist es natuerlich richtig das die Verschiebung von Machtverhaeltnissen (und damit einhergegehend private finanzielle Einbussen) sowieso nicht im Sinne der jetzigen KP Fuehrung und deren Lobby steht.

Überhaupt scheinst du mir weder Kuh noch Schwein. Was für eine Chimäre bist du denn? Kannst du nur Gras fressen, wenn es wächst? Oder verwechselst du aus Prinzip Kraut mit Rüben.

Politisch bin ich Chinese: Ist mir voellig Wurscht wer was wann regiert solange ich genuegend Kohle in der Tasche habe. Ich tingel schon so lange durch die Welt (aber ueberwiegend in demokratischen Laendern) das ich mich eher als Cosmopolit denn Deutscher sehe. Wenn ich den Schuppen hier in 1 oder 2 Jahren verkaufe und mit knapp 40 in Rente gehe werde ich aber aufgrund von Tussy1 und Tussy2 sowie den beiden Kurzen in Asien verbleiben, etwas mehr Demokratie hier waere daher auch in meinem Sinne.

Dass du gaaaaanz, gaaaaaanz links bist, hast du mit Möllemann ja schon bewiesen. Nun beweis mir, dass du auch denken kannst.

Moellemann war nur ein Beispiel, Engholm und seine Schleswig-Holstein SPD haben sich zB bei der Barschael Affaere auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

[kusti]

@Shaolin

"Politisch bin ich Chinese: Ist mir voellig Wurscht wer was wann regiert solange ich genuegend Kohle in der Tasche habe."

Darüber werden wir noch sprechen. Denn diese deinige Inkompetenz zieht sich wie ein roter Faden durch alle die Beiträge hindurch. Ausserdem bist du eine Faust auf das Auge aller Han-Chinesen. Wenn man schon die Wahrheit sagt, dann wenigstens mit Stil.

Aber nicht jetzt. Denn jetzt gehe ich ein wenig an die Sonne. Habe nämlich einen freien Tag, und will ihn geniessen. Bis später dann also...

[bossel]

Es wäre sehr gefährlich eine Zwangsdemokratisierung durchzuführen, das hat in Deutschland mit der Weimarer Republik (1919-1933) auch nicht funktioniert.

Äh, woher kam denn der Zwang? Die Abschaffung des Kaiserreichs war eine weitgehend innenpolitische Sache.
Rußland ist in der Hinsicht auch ein eher schlechtes Beispiel.

Vor allen Dingen nicht mit dem Grossteil der Chinesen, die interessieren sich naemlich nicht dafuer. Deren Hauptinteresse liegt an ihrem persoenlichen wirtschaftlichen Zugewinn zur Stabilisierung und Ausbau Ihrer eigenen Verhaeltnisse, nach jahrzehntelanger Trockenheit gehts vielen besser als je zuvor - daher versteht der Grossteil auch die westliche Kritik nicht.

Jau, das ist so. Seltsamerweise eigentlich. In den meisten Ländern wäre es wohl so, daß mit wachsendem Wohlstand die Mittelschicht größeren (politischen) Einfluß fordern würde. In China gibt es dafür bis jetzt aber nur Ansätze (hier ne Demo gegen die Magnetschwebebahn, da gegen ein Chemiewerk).
Werden wohl noch eine Weile warten müssen, bis wir entscheidende Wandlungen erleben.

[Attila]

Es wäre sehr gefährlich eine Zwangsdemokratisierung durchzuführen, das hat in Deutschland mit der Weimarer Republik (1919-1933) auch nicht funktioniert.

Äh, woher kam denn der Zwang? Die Abschaffung des Kaiserreichs war eine weitgehend innenpolitische Sache.
Rußland ist in der Hinsicht auch ein eher schlechtes Beispiel.

Tibet und andere nach Automie strebende Regionen sind nach der Definition der Chinesischen Regierung auch eine innenpolitische Angelegenheit.

Russland ein schlechtes Beispiel?
Das kapier ich jetzt nicht. Warum?

[ferrara]

hier scheint jemand "bewußt" die meinung direkter betroffenen zu ignorieren. darüber hinaus ist er sogar bereit, gewalt einzusetzen, um sein ziel zu erreichen. soll das als "menschenrechtswidrig" eingestuft werden?

[Shaolin]

hier scheint jemand "bewußt" die meinung direkter betroffenen zu ignorieren.

Ja, komischerweise geht es in @kustis letzten statements grundsaetzlich gegen die Chinesen, aber wenn sich dann Chinesen zu Wort melden streitet er lieber weiter mit anderen Nationen denen China entweder voellig egal ist oder die aufgrund Ihrer Abwesenheit aus China sowieso nichts aendern koennen.

Etwas strange und zeugt nicht unbedingt davon sich autauschen zu wollen sondern eher davon seine Meinung unbeirrt hier plattzutreten. Ist ja auch nichts dagegen zu sagen, kann ja jeder machen wie er lustig ist, dann sollte man sich aber auch nicht als "dialogbereit" darstellen wenn man doch nur seine eigenen Gedanken loswerden will.

Der groesste Witz ist allerdings die Annahme durch Druck von Aussen irgendetwas in China bewegen zu koennen, die letzte Tibet Situation hat gezeigt das die KP mit aussenpolitischem Druck genauso umgeht wie schon seit Jahren: Ignorieren und schoenreden. Falls, dann kann meiner Meinung nach eine Aenderung nur Innenpolitisch erfolgen, power to the people zusagen, und das Volk wird wohl eher Einem aus ihren eigenen Reihen zuhoeren als irgendwelchen Ratschlaegen von Auslaendern folgen.