Haben Chinesen chron. Depressionen?

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sanctus
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Haben Chinesen chron. Depressionen?

Beitrag von sanctus »

Hallo,

Was ist denn mit den Chinesen (oder allgemein den Asiaten) los? Seit dem ich jetzt regelmaessig chinesischen Fernsehen via Internet mit meiner Kleinen sehe, gucken wir ab und zu deren Seifenopern und Filme. Da musste ich doch feststellen das die Chinesen wohl chronische Depressionen haben! Diese staendige Melancholie, und dieses anscheinende Wohlgefuehl sich im Selbstmitleid zu baden.
Ich habe das bei der Familie und Freunden meiner Freundin auch schon erlebt, dass diese sich von intakten Beziehungen loesen um sich dann mit "Freude" dem Selbstmitleid inklusive Alkohol ergeben zu koennen (scheint jedenfalls so). Das gleiche trifft auch auf die meisten Songs zu, die ja fast nur daraus bestehen sein Leid und Trauer auszukippen.

Bilde ich mir das nur ein, oder ist da was dran?
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Torte
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Beitrag von Torte »

nein, du bildest das dir nicht ein

habe irgendwo mal gelesen, dass viele chinesen sehr auf melancholie stehen und halt auch gerne mal übertreiben.....was man dann ja an den chinesischen soaps oder filmen sieht oder wie in deinem fall im richtigen leben ^^
den grund kann ich dir aber leider auch nicht nennen (oder er ist mir entfallen)

in dem besagten artikel steht halt sowas drin wie: "sie schwelgen gern in gefühlen", "sind romantisch und versammeln sich zu hunderten in den bergen um den sonnfenaufgang zu beobachten", "in karaoke-bars schmettern sie liebeslieder aus voller brust" usw.
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no1gizmo
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Beitrag von no1gizmo »

irgendwie so widersprüchig, die einen sagen, sie seien kalt und auf Profit bezogen, die anderen so wehleidig und gefühlsbetont....
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Torte
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Beitrag von Torte »

no1gizmo hat geschrieben:irgendwie so widersprüchig, die einen sagen, sie seien kalt und auf Profit bezogen, die anderen so wehleidig und gefühlsbetont....
naja, nach außen hin (also auf zwischenmenschlicher basis) sind sie eher kalt und rpofit bezogen, für sich genommen aber sehr gefühlsbetont
kommt halt drauf an aus welcher richtung du das siehst ^^
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Sepel
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Beitrag von Sepel »

Bei 1,3 Milliarden Chinesen kommt sicher das eine sowie das andere und noch vieles mehr vor. Aber pauschalisieren kann man immer.^^
TaugeNix

Beitrag von TaugeNix »

Ähm, das ist wie überall in Asien:
die Daily-Soaps, die ganzen Geschichten KÖNNEN ohne Herzschmerz, Melancholie nicht sein!

Ich war damals auf Bali bei einem Dreh anwesend, und musste fast mitheulen - allerdings vor Lachen, als die Dame krampfhaft die Tränen kullern lies.

Und jede Soap endet dort mit einem CloseUp auf eine Träne (mindestens!) ;)
Gut, vielleicht etwas übertrieben, aber so wie bei uns die Trottel von Cobra 12 jedesmal ein Auto in die Luft jagen, ist es dort halt der geflutete Tränenkanal :D

Gruß,
TaugeNix^heul
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qingdao
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Beitrag von qingdao »

Ich würd sagen das "kalt sein" "nur auf Profit bezogen" ist nur der äußere Schein, vor allem wenn es um Business geht dann machen die immer so einen Eindruck. Aber vor der Wirtschaftsreform, also als alle Chinesen noch arm waren, waren die nicht so, die waren viel einfacher und überhaupt nicht so materiell eingestellt! Das Geld ist schuld, das Geld hat die chin. Mentalität verändert.

Aber das wahre Gesicht der Chinesen kann jedoch durch nichts verändert werden, die sind von Natur her melancholisch, Gefühlsbetont, die denken und handeln nicht wie die Deutschen nach der Logik sondern nach dem Gefühl. Die legen hohen Wert auf die zwischenmenschliche Beziehungen und pflegen die auch fleißig, deshalb sind die immer so kollektiv. Das ist vielleicht auch ein wichtiger Grund warum man als Deutscher die Chinesen nicht immer versteht, auch wenn man keinelei Probleme mit der Sprache hat.
!!Hamburg--^^--=--^^--Qingdao!!
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Attila
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Beitrag von Attila »

Hm, obwohl ich bisher nur vier Wochen dort war ist mir das auch schon aufgefallen.

Die beliebtesten Lieder bei meinen KTV besuchen schienen immer die traurigen zu sein.

Habe mir verzweifelt den Lumberjack Song gewünscht....hatten die aber nicht...
:cry:

http://www.youtube.com/watch?v=clPYfaTvHT0
http://www.youtube.com/watch?v=ZR7RHgdVTCg (Deutsch)
"Hallo Leute da bin ich wieder! War nur mal ein paar tausend Jährchen weg, was habt ihr denn inzwischen so... ACH DU SCHEISSE!!!" - Gott

Got Pork?
Ling Ling
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Beitrag von Ling Ling »

Hm, keine Ahnung, ist es so :?: :

Phase 1:
Vor der Hochzeit weinen die Frauen und sind hilflos und beschützenswert, die Männer stehen sprach- und hilflos daneben.

Phase 2:
Nach der Hochzeit weinen die Männer und die Frauen sind dann überhaupt nicht mehr so hilflos, dafür aber oft sehr unzufrieden. :?: :?: :?: :?: :?:

Beispiele für Phase 1 (eigene Beobachtung):

Mädchen hockt auf einer Treppe vor Pizza Hut. Hält sich mit beiden Händen das Gesicht. Der Junge steht, kniet daneben und versucht inständig das sie ihn ansieht. Ihre Freundin steht teilnahmslos daneben.
15 Minuten passiert nichts, wir gehen weg und kommen nach einer halben Stunde wieder. Keine Veränderung in der Situation.

Verliebtes Pärchen auf dem Peak in HK. Er sagt etwas lachend, ihre Knie werden weich, sie hockt sich auf den Boden, beide Hände vors Gesicht, ...

Beisiele für Phase 2 (eigene Beobachtung):

Frau geht vorne weg, dann die Kinder, am Schluss der Mann. Sie schimpft unablässig, der Mann trottet heulend hinterher.

Essen in Kloster Po Lin. Mädchen, sehr hübsch, bekommt von ihrem Freund Essen an den Tisch gebracht. Sie probiert alles, läßt aber alles stehen, nichts kann er ihr Recht machen. Sie nörgelt nur an allem rum.

Pause einer Familie vor einem Tempel. Alle sitzen zusammen, die Frauen haben alle Teller mit Essen, der Mann sitzt abseits auf einem Stuhl, wird kaum beachtet und muss ich um das Baby kümmern, hat selbst nur ein Brot bekommen.

Eingang Vergnügungspark in Shenzhen, Frau beschimpft das Personal am Eingang wegen der Eintrittspreise, der Mann und die Kinder stehen dabei. Der Mann hält sich beschämt im Hintergrund.

Wahrscheinlich Einzelfälle, aber Pandabären wissen vielleicht, warum sie sich nicht so gerne fortpflanzen. 8)

Oweia, das gibt jetzt Ärger :twisted: von den chinesischen Frauen im Forum, bin ich selber Schuld. :oops:
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. :roll:
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Yuan Qi
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Re: Haben Chinesen chron. Depressionen?

Beitrag von Yuan Qi »

sanctus hat geschrieben:Hallo,

Was ist denn mit den Chinesen (oder allgemein den Asiaten) los? Seit dem ich jetzt regelmaessig chinesischen Fernsehen via Internet mit meiner Kleinen sehe, gucken wir ab und zu deren Seifenopern und Filme. Da musste ich doch feststellen das die Chinesen wohl chronische Depressionen haben! Diese staendige Melancholie, und dieses anscheinende Wohlgefuehl sich im Selbstmitleid zu baden.
Ich habe das bei der Familie und Freunden meiner Freundin auch schon erlebt, dass diese sich von intakten Beziehungen loesen um sich dann mit "Freude" dem Selbstmitleid inklusive Alkohol ergeben zu koennen (scheint jedenfalls so). Das gleiche trifft auch auf die meisten Songs zu, die ja fast nur daraus bestehen sein Leid und Trauer auszukippen.

Bilde ich mir das nur ein, oder ist da was dran?
Du hast ja nicht eingebildet, aber d.h. nicht Depression.

Du solltest noch mal chin. Literatur und Buddhistische Sutra lesen. Dann weiss du wieso.

Noch mal betonen, das ist nicht Depression. Das ist eine Art des Begreifen des Lebens. Trotzdem ich o.g. geschrieben habe, könntest du wahrscheinlich auch nicht verstehen, was ich sage.

Naja dann leider kann ich dir nicht mal helfen, weil es unmöglich ist, dass das so zu erklärt wird.
当信佛经语深,当信作善得福。 出自 -无量寿经-。
Ling Ling
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Beitrag von Ling Ling »

In Hong Kong kann man ja auch andere Serien im TV sehen, zum Beispiel Dr. House. Gibts diese Serie auch in China zu sehen, mich würde es sehr interessieren. Immerhin über PPStream gibts ja Dr. House mit chinesischem Untertitel. Könnte mir vorstellen, das es ja ein ziemlicher Kontrast zu den chinesischen Serien wäre, oder?
Ling Ling
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Beitrag von Ling Ling »

Yuan Qi, 很对不起,我也明白。

Serien sind doch Massenprodukte und haben die Aufgabe, die Werbung dazwischen einzubeten. Ich würde in unseren Serien Marienhof, Verbotene Liebe oder wie der ganze Kram heißt auch keine Verbindung zu Kant, Goethe, Thomas Mann, Wagner, Hegel, Feuerbach, Marx, zur Bibel , ... sehen.

Man sollte chinesische Literatur und buddhistische Sutra lesen ist zwar kein schlechter Tip, aber ich glaube eher, es spiegelt einfach den Umbruch in der Gesellschaft wieder. Scheidungen, Reichtum, Geld, Liebe, alles findet sich in den Serien wieder weil man es interessant findet und sich Menschen in ihren Situationen darin wiedererkennen sollen. Das bindet die Zuschauer und so werden die Werbeeinblendungen dann attrakiver und teurer.

Kann da noch was aus chinesischen Zeitungen zitieren, folgt aber noch, keine Zeit mehr.
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Shaolin
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Re: Haben Chinesen chron. Depressionen?

Beitrag von Shaolin »

sanctus hat geschrieben:Hallo,

Was ist denn mit den Chinesen (oder allgemein den Asiaten) los? Seit dem ich jetzt regelmaessig chinesischen Fernsehen via Internet mit meiner Kleinen sehe, gucken wir ab und zu deren Seifenopern und Filme. Da musste ich doch feststellen das die Chinesen wohl chronische Depressionen haben! Diese staendige Melancholie, und dieses anscheinende Wohlgefuehl sich im Selbstmitleid zu baden.
Ich habe das bei der Familie und Freunden meiner Freundin auch schon erlebt, dass diese sich von intakten Beziehungen loesen um sich dann mit "Freude" dem Selbstmitleid inklusive Alkohol ergeben zu koennen (scheint jedenfalls so). Das gleiche trifft auch auf die meisten Songs zu, die ja fast nur daraus bestehen sein Leid und Trauer auszukippen.

Bilde ich mir das nur ein, oder ist da was dran?
Ja, stimmt schon irgendwie. Jedenfalls wuerden wir dieses Wehleidige als manisch depressiv einstufen, fuer unsere Chinesischen Freunde ist es eher sowas wie Schadenfreude: "Schaut mal wie mies es dem im TV geht und wie gut mir" oder so aehnlich, halt das ueblich verdrehte (im Vergleich zu uns) Denken was ja vielfach und in allen Lebenslagen fuer Irritationen mit Westlern sorgt.
Zuhause haben wir Unmengen von diesem Schrott (ueberwiegend Korea, scheint spezialisiert auf solche Soaps zu sein) wo immer 2 Typen um 1 Maedel wetteifern, das Maedel weiss 64 Folgen lang nicht welcher ist der Beste, die Jungs hassen sich, Vati oder Bruder landen wegen Krebs im Krankenhaus und am Ende stirbt immer die Katze - ein absolut furchtbarer Mist, aber was solls, hier liebt man es halt sehr.
* Es gibt Reis, Baby!
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Dongguan
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Re: Haben Chinesen chron. Depressionen?

Beitrag von Dongguan »

sanctus hat geschrieben:Hallo,

Was ist denn mit den Chinesen (oder allgemein den Asiaten) los? Seit dem ich jetzt regelmaessig chinesischen Fernsehen via Internet mit meiner Kleinen sehe, gucken wir ab und zu deren Seifenopern und Filme. Da musste ich doch feststellen das die Chinesen wohl chronische Depressionen haben! Diese staendige Melancholie, und dieses anscheinende Wohlgefuehl sich im Selbstmitleid zu baden.
Ich habe das bei der Familie und Freunden meiner Freundin auch schon erlebt, dass diese sich von intakten Beziehungen loesen um sich dann mit "Freude" dem Selbstmitleid inklusive Alkohol ergeben zu koennen (scheint jedenfalls so). Das gleiche trifft auch auf die meisten Songs zu, die ja fast nur daraus bestehen sein Leid und Trauer auszukippen.

Bilde ich mir das nur ein, oder ist da was dran?
Wie schon geschrieben sind die gezeigten Soap-Operas nicht nur chinaspezifisch, sondern aehneln sich im (sued-)ostasiatischen Raum...und solche Serien (und auch Lieder) kommen ja dann fast auschliesslich aus Korea, Japan, Taiwan, Hongkong und Bollywood .

Wenn man wir diese Wehleiden als manisch depressiv einstufen wuerden, wie wuerde man dann unsere dt. Vorabendserienseher (Verbotene Liebe, GZSZ etc.) bezeichnen? sexbesessene Moechtegern-Jaguar-Fahrer :roll: :wink:

Meine jungen Maedels (20-25 Jahre) in der Fabrik sehen sich in ihrer Freizeit gerne eher die traditionellen Geschichten (Su-Wu-Kong und Konsorten) und bei kantonesischen Sprachkenntnissen die (Liebes-)Komoedien aus Hongkong an...die o.g. Filme werden in der Regel nicht geschaut. Und die Jungs sind dann eher an NBA-Action interessiert.
Vor ein paar Monaten habe ich mal in einer Zeitung in Shenzhen gelesen, dass die chin. Fernsehzuschauer lieber die Fernsehshows mit Moderatoren aus HK oder Taiwan sehen...diese seien wesentlich lockerer und lebenslustiger als die verkrampften Mainlander.

Beim Thema "intakte Beziehungen" muss man hier auch ein bisschen vorsichtig sein: meine Schwaegerin und ihr Ehemann und ihrem intelligenten Kind fuehren dem aeusseren Anschein nach ein intaktes Familienleben, aber wenn man mal hinter die Fassade sieht, dann sieht das gaaanz anders aus. Wenn meine Schwaegerin nicht so eine panische Angst vor dem Gesichtsverlust haette, waeren die beiden schon laengst geschieden (meine Schwaegerin ist die grosse Geldverdienerin in der Familie)

@Ling Ling

Auf CCTV werden keine aktuellen amerikanischen Fernsehserien gezeigt (bekanntlich gab es ja mal Derrick im chin. Fernsehen)...aber vielleicht irgendwo auf einem kleinen Lokalsender. Wir sehen hier auch sehr gerne diese Serien (auch vor allem Dr. House) bei den empfangbaren HK-Sendern...zumal die Serien im O-Ton fast immer um Laengen besser sind als synchronisierte Fassungen. Aeh, und die chinesischen Untertitel gibt es in HK bei jeder x-beliebigen Sendung...allerdings mit Langzeichen.
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Selket
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Beitrag von Selket »

Soaps und dramas sind einfach billiger und einfacher herzustellen.

Fuer eine Comedy serie muessten taeglich neue sprueche gefunden werden.
Fuer eine Depri soap einfach mal ne halbe stunde an die wand starren, und dann hat man es gefunden.


Fuer eine deprisoap braucht man keine aufwenigen kulissen keine spezial effekte und keine trainierten tiere.


Es ist einfach die billigste art eine fernsehsendung zu machen.



Abgeshen davon das die meisten chinesen einen seltsamen humor haben, kein interesse an Scifi usw bleibt ja auch nicht viel uebrig
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