Gedankenwelt

Allgemeine Fragen und Erfahrungsaustausch rund um China - Kultur - Geschichte usw.
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Topas
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Gedankenwelt

Beitrag von Topas »

ich würde gerne folgendes wissen:

Mir ist schon bei mehreren Chinesen aufgefallen, dass sie überhaupt keine Lebensziele haben, ihnen sogar ihre Lebensgestaltung mehr oder weniger egel ist.

So hat eine Kommilitonin auf meine Frage, die ihre Ziele im Leben betraf,
geantwortet, dass sie es nicht wisse, das Arbeit ihr gesamter Lebensinhalt wäre. Etwas später ist sie bei einer Matheklausur nicht erschienen und hat durch diesen Fehlversuch ihr gesamtes Studium aufs Spiel gesetzt. Nachdem ich sie fragte, ob sie denn keine Angst vor einem erzwungenem Studienabbruch hätte,sagte sie, dass es ihr egal sei...

Solche Aussagen habe ich aber nun auch schon von vielen anderen Chinesen gehört, woran liegt dass, ist dass tatsächlich eine Frage der kulturellen Mentalität, oder ???

Interessenlosigkeit, Ziellosigkeit und alles hinnehmen wie es ist, ohne selbst versuchen sein Leben in die Hand zu nehmen, dass sind so die Eigenschaften die mir bei veilen ( nicht allen ) Chinesen auffallen...
TaugeNix

Beitrag von TaugeNix »

Uhm..
Ich kenne und erlebe eher das Gegenteil:
meine Freundin studiert Jura an einer ziemlich kleinen, aber umso elitäreren Uni in Beijing, eine der beste Unis für Rechtswissenschaften in China (中国政法大学). Und sie studiert neben Jura auch noch Deutsch, ist dort mit Abstand Klassenbeste, wird für herausragende Leistungen mit einem Stipendium geehrt. Sie wird erstmal dann ein Semester noch in Deutschland lernen, dann ihr chinesisches Staatsexamen machen, um sich letztlich in Deutschland an ihrem Master Law-Degree zu versuchen.
Wenn sie fertig ist, wird sie etwa 24/25 sein, Jur. + LL.M.

Und trotzdem nörgelt sie.. :roll:

Andere 同学们von meiner Uni (ich war auch an der 政法, machmal auch 法大 genannt) sind z.Zt. in Deutschland ihren LL.M. zu versuchen um später hier zu promovieren (Dr. jur.).

Alle haben recht klare Vorstellung, wie sie ihre Karriere vorantreiben möchten, manchmal echt beängstigend.

Gruß,
TaugeNix^hat aber auch seine Pläne ;)
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wasserkohl
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Beitrag von wasserkohl »

In Deutschland kannst du dir nicht vorstellen, wie gross der Lebensdruck und wie hektisch der Lebenstempo in China ist... Die Schueler,Studenten und Erwachsen muessen sehr fleissig und hart lernen oder arbeiten, sonst wuerden sie sich in der starken Konkurenz verlieren. Selbstmordquote steigert jedes Jahr, viele Menschen leiden an Nervenkrankheiten.

Vielleicht hast du in Deutschland deine chinesische Kommilitonen getroffen? Es gibt zwei Moeglichkeiten: 1. Sie haben schon ein Studium in China abgeschlossen. Es ist ihnen egal, einen anderen Magister(Diplom) zu erwerben. 2. Sie gingen in die Mittelschule in China und dann studieren an einer deutschen Uni. In diesem Fall muss ich eine Wahrheit sagen: Viele von ihnen waren schlechte Schueler in China. Ihre Noten waren so schlecht, dass keine Uni. in China sie aufnehmen wollten. Aber ihre Eltern haben Geld und besorgen die noetigen Dokumenten zu einer deutschen Universitaet. In Deutschland haben sie auch keine Lust zu studieren. Reisen und Zusammenleben sind ihnen viel wichtiger. Sie werden jetzt in China verneinend "TaugeNix(wie oben :wink: ) im Ausland " genannt.

Nach meiner Meinung sollen die Deutschen mehr auf die Zulassungskontrolle von chinesichen Bewerbern achten(wie USA). Es gibt zur Zeit in China viel "Fake'". (auch bei Dokumenten)
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bossel
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Beitrag von bossel »

wasserkohl hat geschrieben:Die Schueler,Studenten und Erwachsen muessen sehr fleissig und hart lernen und arbeiten, sonst wuerden sie sich in der starken Konkurenz verlieren. Selbstmordquote steigert jedes Jahr, viele Menschen leiden an Nervenkrankheiten.
Auch an der Uni gibt es solche & solche. War letztes Jahr an einer Uni für diejenigen, die bei der Universitätszulassung recht schwache Noten hatten & da gibt es durchaus genug Faulenzer. & echte Vorstellungen über ihre Zukunft hatten die wenigsten.

"Was willst Du nach dem Studium machen?"
- Weiß nicht, arbeiten...
- Viel Geld verdienen, um zu reisen...
- usw.
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wasserkohl
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Beitrag von wasserkohl »

bossel hat geschrieben:
wasserkohl hat geschrieben:Die Schueler,Studenten und Erwachsen muessen sehr fleissig und hart lernen und arbeiten, sonst wuerden sie sich in der starken Konkurenz verlieren. Selbstmordquote steigert jedes Jahr, viele Menschen leiden an Nervenkrankheiten.
Auch an der Uni gibt es solche & solche. War letztes Jahr an einer Uni für diejenigen, die bei der Universitätszulassung recht schwache Noten hatten & da gibt es durchaus genug Faulenzer. & echte Vorstellungen über ihre Zukunft hatten die wenigsten.

"Was willst Du nach dem Studium machen?"
- Weiß nicht, arbeiten...
- Viel Geld verdienen, um zu reisen...
- usw.
Aber das kann ich zum Teil verstehen. Die Jugendlichen sind manchmal sehr verwirrt. An der Uni. wusste ich auch nicht, was ich in der Zukunft machen sollte. Wenn man mir die Frage stellte, antwortete ich vielleicht auch:"Arbeiten, Geld verdienen, dann... eine Reise auf der ganzen Welt machen, Reiseberichte schreiben..."
Dennis (CDS)
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Beitrag von Dennis (CDS) »

wasserkohl hat geschrieben:Aber ihre Eltern haben Geld und besorgen die noetigen Dokumenten zu einer deutschen Universitaet.
Da möchte ich nochmal fragen. Man kann sich in China ein DSH oder TestDaF-Diplom kaufen??? Vorzugsweise DSH3 oder TDN5. Wenn ja, wo?? Würde mir eine Menge Arbeit bei der Begleitung der Prüfungsvorbereitung ersparen. :lol:
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wasserkohl
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Beitrag von wasserkohl »

Dennis (CDS) hat geschrieben:
wasserkohl hat geschrieben:Aber ihre Eltern haben Geld und besorgen die noetigen Dokumenten zu einer deutschen Universitaet.
Da möchte ich nochmal fragen. Man kann sich in China ein DSH oder TestDaF-Diplom kaufen??? Vorzugsweise DSH3 oder TDN5. Wenn ja, wo?? Würde mir eine Menge Arbeit bei der Begleitung der Prüfungsvorbereitung ersparen. :lol:

Die DSH-Pruefung macht man in Deutschland. TestDaF-Diplom? Was ist das denn?

In China ist es leicht, Ausweise zu faelschen und besorgen, aber es gibt auch Gefaehrlichkeit mit gefaelschten Dokumenten, dabei muss man vorsichtig sein. 8)
Dennis (CDS)
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Beitrag von Dennis (CDS) »

wasserkohl hat geschrieben:Die DSH-Pruefung macht man in Deutschland.
In den meisten Fällen ja, allerdings gibt es auch die Möglichkeit in Kooperation mit einigen deutschen Universitäten die DSH-Prüfung im Ausland abzulegen, in China u.a. in Beijing, Shanghai und Hangzhou.
wasserkohl hat geschrieben:TestDaF-Diplom? Was ist das denn?
http://de.wikipedia.org/wiki/Test_Deuts ... emdsprache

http://www.testdaf.de/

Worauf ich eigentlich hinauswollte: Ich frage mich, wie deiner Ansicht nach eine deutsche Universität eine Notlösung für schlechte und perpektivelose chinesische Studenten sein kann, wenn sie gleichzeitig aber die nicht grad einfache DSH oder TestDaF-Prüfung bestehen. Deutsch lernt man ja mal nicht so einfach als leicht hinnehmbares Übel.
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wasserkohl
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Beitrag von wasserkohl »

Dennis (CDS) hat geschrieben:
wasserkohl hat geschrieben:Die DSH-Pruefung macht man in Deutschland.
In den meisten Fällen ja, allerdings gibt es auch die Möglichkeit in Kooperation mit einigen deutschen Universitäten die DSH-Prüfung im Ausland abzulegen, in China u.a. in Beijing, Shanghai und Hangzhou.
wasserkohl hat geschrieben:TestDaF-Diplom? Was ist das denn?
http://de.wikipedia.org/wiki/Test_Deuts ... emdsprache

http://www.testdaf.de/

Worauf ich eigentlich hinauswollte: Ich frage mich, wie deiner Ansicht nach eine deutsche Universität eine Notlösung für schlechte und perpektivelose chinesische Studenten sein kann, wenn sie gleichzeitig aber die nicht grad einfache DSH oder TestDaF-Prüfung bestehen. Deutsch lernt man ja mal nicht so einfach als leicht hinnehmbares Übel.
Wenn sie die Pruefung an der Uni nicht bestehen koennen, dann muessen sie zurueckkommen, oder? Die Pruefungen an der deutschen Uni sind auch nicht einfach.

Aber wie ich gesagt habe, die Zulassungsbeschraenkung ist sehr wichtig .
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Beitrag von Dennis (CDS) »

wasserkohl hat geschrieben:Wenn sie die Pruefung an der Uni nicht bestehen koennen, dann muessen sie zurueckkommen, oder?
Die Sprachprüfung? Nicht unbedingt. Es gibt ja noch die Möglichkeit an einem Studienkolleg die erforderlichen Sprachkenntnisse zu erwerben und es noch ein zweites Mal zu versuchen. Sofern ein Nachweis über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse aber nicht erbracht werden kann, sind die Zulassungsbedingungen für einen Studiengang auf Deutsch meines Wissens nicht erfüllt, also Absage.
wasserkohl hat geschrieben:Die Pruefungen an der deutschen Uni sind auch nicht einfach.
Meinst du jetzt die Sprachprüfung oder Prüfungen im Allgemeinen??
wasserkohl hat geschrieben:Aber wie ich gesagt habe, die Zulassungsbeschraenkung ist sehr wichtig .
In der Tat. Über Studenten, die sich auf die DSH oder TestDaF-Prüfung vorbereiten möchten kann ich nicht klagen. An den Prüfungsterminen bin ich selbst immer so verdammt aufgeregt, schlimmer noch als wenn ich die Prüfung selbst schreiben würde. :lol:
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wasserkohl
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Beitrag von wasserkohl »

Dennis (CDS) hat geschrieben:
wasserkohl hat geschrieben:Wenn sie die Pruefung an der Uni nicht bestehen koennen, dann muessen sie zurueckkommen, oder?
Die Sprachprüfung? Nicht unbedingt. Es gibt ja noch die Möglichkeit an einem Studienkolleg die erforderlichen Sprachkenntnisse zu erwerben und es noch ein zweites Mal zu versuchen. Sofern ein Nachweis über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse aber nicht erbracht werden kann, sind die Zulassungsbedingungen für einen Studiengang auf Deutsch meines Wissens nicht erfüllt, also Absage.
wasserkohl hat geschrieben:Die Pruefungen an der deutschen Uni sind auch nicht einfach.
Meinst du jetzt die Sprachprüfung oder Prüfungen im Allgemeinen??
Hier ist nicht DSH-Sprachpruefung gemeint, sondern Pruefung im allgemeinen.
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Re: Gedankenwelt

Beitrag von name »

Topas hat geschrieben:ich würde gerne folgendes wissen:

Mir ist schon bei mehreren Chinesen aufgefallen, dass sie überhaupt keine Lebensziele haben, ihnen sogar ihre Lebensgestaltung mehr oder weniger egel ist.

So hat eine Kommilitonin auf meine Frage, die ihre Ziele im Leben betraf,
geantwortet, dass sie es nicht wisse, das Arbeit ihr gesamter Lebensinhalt wäre. Etwas später ist sie bei einer Matheklausur nicht erschienen und hat durch diesen Fehlversuch ihr gesamtes Studium aufs Spiel gesetzt. Nachdem ich sie fragte, ob sie denn keine Angst vor einem erzwungenem Studienabbruch hätte,sagte sie, dass es ihr egal sei...

Solche Aussagen habe ich aber nun auch schon von vielen anderen Chinesen gehört, woran liegt dass, ist dass tatsächlich eine Frage der kulturellen Mentalität, oder ???

Interessenlosigkeit, Ziellosigkeit und alles hinnehmen wie es ist, ohne selbst versuchen sein Leben in die Hand zu nehmen, dass sind so die Eigenschaften die mir bei veilen ( nicht allen ) Chinesen auffallen...
Naja, bei manchen Leute muss man eben gemeinsam nach Interessen suchen. Es ist nicht jedermanns Sache, sich selbständig für etwas zu interessieren. Für die Karriere solcher Leute ist es natürlich besonders schlecht, wenn der Druck von elterlicher Seite fehlt. Mir sind solche Leute allerdings angenehmer als harte, draufgängerische Einzelgänger.
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Topas
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Beitrag von Topas »

Die Personen, die ich meinte sind nicht gerade Faul oder herumamschlenzen, dass ist ja gerade dass , was mich verwundert.
Die lernen bis zum "geht-nicht-mehr", dass scheint deren einziger Lebenszweck zu sein. Aber auf die Frage nach Hobbys gibt es nur ein " Habe keine".
Dass einzige ist Badmintonspielen ( wobei ich dass aber schon nicht mehr als echtes Hobby verstehe, sondern eher als eine soziale Gestaltung des miteinanders , wie die Deutschen beim gemeinsamen Fussball gucken oder Kaffeeklatsch )

Dadurch ist bei mir früher der Eindruck "Roboter-Mensch" entstanden, weil ich mir nicht vorstellen konnte ( und kann ) , dass es Menschen gibt , die NUR ihr ganzes Leben FREIWILLIG Arbeit im Kopf haben, am besten 20 Stunden , wenn es denn geht.

Eine chinesische Bekannte sagte zu mir mal , dass sehr viele Chinesen so wären.

Und dass viele Jugendliche keine klaren Zielvorstellungen haben ist klar, aber nicht die Aussage :" Ich studiere , weil ich sonst nicht wüsste , was ich tun sollte "
TaugeNix

Beitrag von TaugeNix »

Topas hat geschrieben:Die Personen, die ich meinte sind nicht gerade Faul oder herumamschlenzen, dass ist ja gerade dass , was mich verwundert.
Die lernen bis zum "geht-nicht-mehr", dass scheint deren einziger Lebenszweck zu sein. Aber auf die Frage nach Hobbys gibt es nur ein " Habe keine".
Dass einzige ist Badmintonspielen ( wobei ich dass aber schon nicht mehr als echtes Hobby verstehe, sondern eher als eine soziale Gestaltung des miteinanders , wie die Deutschen beim gemeinsamen Fussball gucken oder Kaffeeklatsch )

Dadurch ist bei mir früher der Eindruck "Roboter-Mensch" entstanden, weil ich mir nicht vorstellen konnte ( und kann ) , dass es Menschen gibt , die NUR ihr ganzes Leben FREIWILLIG Arbeit im Kopf haben, am besten 20 Stunden , wenn es denn geht.

Eine chinesische Bekannte sagte zu mir mal , dass sehr viele Chinesen so wären.

Und dass viele Jugendliche keine klaren Zielvorstellungen haben ist klar, aber nicht die Aussage :" Ich studiere , weil ich sonst nicht wüsste , was ich tun sollte "
Hmm, gerade das mit der ewigen Lernerei kann ich bestätigen.
Ich komme mir manchmal sowas von faul ggü. meiner Freundin vor :oops:

Aber wie wasserkohl schon sagte: ohne Spitzenleistungen wäre sie nur eine von vielen Jura-Studenten (für mich natürlich nicht ;)), deshalb zwingt sie sich immer wieder zum Lernen.
Allerdings hat sie entgegen deiner Erfahrungen recht klare Ziele im Leben..

Und zum letzten Satz: frag' doch mal deutsche Studenten.. Da sehe ich keinen Unterschied.

Gruß,
TaugeNix^sollte (!!) auch mal mehr lernen :roll:
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no1gizmo
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Beitrag von no1gizmo »

Oh ja mehr lernen..... das sollte ich auch mal tun, mach ich aber nicht, weil dafür mein innerer Schweinehund zu groß ist.


Meine Freundin ist da aber ähnlich wie ich und lernt auch nur das nötigste (vielleicht nen bissel mehr als ich, das ist aber keine Leistung), sie ist aber auch "nur" guter Durchschnitt. Ich bin sehr stolz auf sie, keine Ahnung ob ich das alles geschafft hätte, was sie schon (alles beim ersten Versuch) geschafft hat, darunter zählt auch dieser komische Deutschtest, wo viele ihrer chin. Freunde in Deutschland versagen.
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