Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität...

Allgemeine Fragen und Erfahrungsaustausch rund um China - Kultur - Geschichte usw.
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ingo_001
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von ingo_001 »

Korrektur:
ingo_001 hat geschrieben:Fazit: Es haben 13 % der WÄHLER für Erdogan gestimmt.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
sonero
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von sonero »

rundherum hat geschrieben:
Empathie ist dem Chinesen fremd, sowas kennt er nicht.
Ausnahme: Familie und engste Freunde.
Das ist nun wirklich eine fiese Unterstellung. Natürlich gibt es Empathie auch in China - die meisten Chinesen sind nur um einiges pragmatischer, weil sie die Armut selbst kennen und es in China auch zahlreiche organisierte Betelbanden gibt, die sogar Waisenkindern vom Land Gliedmassen abtrennen damit die besser Beteln können.
Daß die Masse unter diesem Turbokapitalismus in sehr bescheidenen Verhältnissen lebt und von den Vorzügen dieser billigen Dienstleistungen nur träumen kann interessiert den Ausländer oder die gehobene Mittelschicht nicht
China hat eine staatlich gelenkte Wirtschaft, kein Turbokapitalismus. Und den meisten Menschen geht es heute viel besser als vor 20 Jahren - während sich die Leute in Europa fragen, ob ihre Kinder überhaupt noch so gut wie sie selber leben können...
Also das Erstere ist ja eine lustige Argumentation. Pragmatisch ist es, nicht hilfsbereit zu sein, weil Banden ja Kindern zum Betteln verkrüppeln? Das ist ok oder was? Tolle Zivilisation.

Staatlich gelenkt? Im Großen vielleicht, im Kleinen sicher nicht. Da herrscht Wildwuchs. Die Sozialsysteme sind noch unter aller Sau, ALG, KV, alles noch knapp über dritte Welt.
Ja, es hat sich in 20 Jahren viel getan aber mit Europa ist das noch lange nicht vergleichbar. Hier geht es vielleicht von 100 auf 90 runter, während China es in den letzten 20 Jahren von 10 auf 30 geschafft hat. Da liegt China natürlich vorne...

Gruß,
Norbert
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jackie_chan
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von jackie_chan »

sonero hat geschrieben:[...]Für 16 Jahre in D ist Dein Deutsch übrigens nicht wirklich toll. Das lässt darauf schliessen, daß Du noch in einer chinesischen Parallelgesellschaft lebst (was kein Vorwurf sein soll).
Ich finde sein Deutsch eigentlich relativ gut! Nicht jeder ist ein Sprachengenie. Wenn ich jemals so gut Chinesisch könnte wie er Deutsch, dann wäre das wohl ein Wunder :P

In Deutschland aus der chin. "Parallelgesellschaft" auszubrechen ist auch alles andere als leicht! Mit Deutschen Kontakt zu knüpfen ist manchmal alles andere als ein Zuckerschlecken. Die ach so weit gereisten und weltoffenen Deutschen sind oft die größten Landeier und kulturell eingeschlafenen Füße die es gibt (zumindest hier im Süden). :wink:


Zu den nicht helfenden Leuten in China:
Ich sehe das Hauptproblem bei der Politik und der Gesetzgebung! Die sollen endlich helfende Personen rechtlich gescheit absichern und dabei auch keine Ausnahmen machen. Es kann nicht sein, dass einem unbeteiligtem Helfer vor den Karren gefahren wird weil er geholfen hat! Die KP soll ein paar groß angelegte Kampagnen dazu raushauen, dass können die sonst doch auch immer so gut wenn man mal wieder auf böse ausländische Einflüsse eindreschen will.
sonero
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von sonero »

jackie_chan hat geschrieben:
sonero hat geschrieben:[...]
Zu den nicht helfenden Leuten in China:
Ich sehe das Hauptproblem bei der Politik und der Gesetzgebung! Die sollen endlich helfende Personen rechtlich gescheit absichern und dabei auch keine Ausnahmen machen. Es kann nicht sein, dass einem unbeteiligtem Helfer vor den Karren gefahren wird weil er geholfen hat! Die KP soll ein paar groß angelegte Kampagnen dazu raushauen, dass können die sonst doch auch immer so gut wenn man mal wieder auf böse ausländische Einflüsse eindreschen will.
In D ist man als Helfer sehr gut geschützt. Für Fehler wird man niemals haftbar gemacht. Lernt man in jedem Ersthelfer-Kurs. Gibt es sowas in China? Vermutlich nicht.
Es geht ja nicht um die einzelnen Menschen, also die Chinesen.
Wenn die Gesetzgebung unzivilisiert ist (siehe Richterspruch weiter oben), dann ist das Land an sich unzivilisiert. Es verhalten sich die Meisten ja auch so.

Gruß,
Norbert
kleinermarkus
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von kleinermarkus »

..... Jungs ich bin sprachlos......

..... eigentlich wollte ich nochmal was dazu schreiben..... Aber dies ist die Mühe nicht wert.....

Hier werden Sachen verglichen und in den Raum geschmissen.......

Eigentlich habe ich bis jetzt viel von diesem Forum gehalten ....
rundherum
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von rundherum »

Also das Erstere ist ja eine lustige Argumentation. Pragmatisch ist es, nicht hilfsbereit zu sein, weil Banden ja Kindern zum Betteln verkrüppeln? Das ist ok oder was? Tolle Zivilisation.
Du hilfst lieber dort, wo Du weißt dass Du nicht betrogen wirst. Klar ist es traurig - aber China ist nun mal ein Drittweltland und unser globales System ist nun mal so aufgebaut, dass die Menschen zu einem Staat gehören und nicht frei migrieren können.
Ich glaube viele Chinesen hätten auch lieber eine hochentwickelte Wirtschaft und ein halbwegs sauberes Staatswesen wie in Deutschland, wo Bedürftigen geholfen wird. Aber als armer Chinese kannst Du nicht einfach schnell nach Deutschland migrieren oder ganz China verändern.
Daher ist es unfair, wie Oben den Chinesen mangelnde Empathie zu unterstellen. Sie sind einfach arm und verzweifelt.
Staatlich gelenkt? Im Großen vielleicht, im Kleinen sicher nicht. Da herrscht Wildwuchs. Die Sozialsysteme sind noch unter aller Sau, ALG, KV, alles noch knapp über dritte Welt.
Ja, es hat sich in 20 Jahren viel getan aber mit Europa ist das noch lange nicht vergleichbar. Hier geht es vielleicht von 100 auf 90 runter, während China es in den letzten 20 Jahren von 10 auf 30 geschafft hat. Da liegt China natürlich vorne...
Aber dann ist ja dann eben genau kein Turbokapitalismus... sondern einfach Armut.
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jackie_chan
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von jackie_chan »

Sucht mal nach "China Social Scoring". Wenn das Wirklichkeit werden sollte ... LoL. Unglaublich wie die Leute der KP dort aus der Hand zu fressen scheinen. Fast so schlimm wie hier mit der CDU :lol: Auch gehen Gerüchte rum, dass die VPN's irgendwann dicht gemacht werden sollen. Ganz ehrlich, politisch wird mir China immer unsympathischer, aber die Leute vor Ort scheint es nicht wirklich zu interessieren bzw. die finden das vermutlich auch noch ganz toll ... :roll: zum Glück bin ich kein Chinese, dann muss ich mich darüber nicht so aufregen (das muss ich mit der merkelschen Merkelei sowieso schon genug :mrgreen: )
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micha711
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von micha711 »

ich denke, der Schlüssel zum Verständnis der Kulturen ist deren Geschichte und Tradition, und ich verweise gerne noch einmal auf den von mir weiter oben genannte Link, aus dem ich zitieren möchte:

"Ähnlich wie Yin und Yang, die komplementären Kräfte in der altchinesischen Vorstellungswelt, ergänzen sich bestimmte Menschengruppen – allerdings in einem Verhältnis von oben und unten. Die Untertanen dienen treu dem Herrscher, der im Gegenzug für sie sorgt. Im Prinzip genauso verhält es sich mit Sohn und Vater, Frau und Mann, jüngeren und älteren Menschen.

Außerdem sind die religiösen Riten streng einzuhalten. Jeder hat sich in seine Rolle zu fügen; ein freies, autonomes Individuum kennt Konfuzius nicht."

Im Gegensatz dazu gibt es in Europa eine lange Tradition von anderen moralischen Lehren und Strömungen:
- Philanthropie (https://de.wikipedia.org/wiki/Philanthropie) war bereits den Philosophen im antiken Griechenland bekannt
- das Ideal des (neutestamentlichen) Christentums und die Kernaussage von Jesus Christus ist die Nächstenliebe
- der Humanismus war und ist eine starke Strömung der abendländischen Philsophie von Cicero über Humboldt bis zu Karl Marx und Jean-Paul Sartre
- in der Epoche der Aufklärung wurden die Begriffe „Menschenfreundschaft“ und „Menschenliebe“ aufgegriffen. Philosophen erhoben die Menschenliebe zu einem zentralen Bestandteil der Wesensbestimmung des Menschen.

All dies war nicht nur graue Theorie, sondern führte praktisch gesehen zur Bildung charitativer Vereinigungen, Hospitzen und Waisenhäusern, Stiftungen, von freiwilligen Feuerwehren, dem Roten Kreuz usw. usw.
Ich behaupte mal, trotz aller unmenschlichen Rückschläge - von den Kreuzzügen über die frz. Revolution bis zum Holocaust - ist dieses moralische Verhalten noch tief bei uns Europäern verwurzelt. Ob wir uns deswegen anderen Kulturen überlegen fühlen dürfen, bezweifle ich !

Ich möchte dem chinesischen Volk eine solche Empathie niemals absprechen, aber das allgegenwärtige Mißtrauen gegenüber Fremden ist unbestritten und wurde mir auch von meinen vielen chinesischen Freunden mehr oder weniger bestätigt. Vor dem Hintergrund der extremen Denunziationen und Repressionen während der Kulturrevolution ist das aber auch nur verständlich.

Die Begriffe "zivilisiert" und "unzivilisiert" sind in diesem Zusammenhang per Definitionem absolut fehl am Platz. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Zivilisation
happyscorpio
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von happyscorpio »

"Denn das tat das Frühstück schon selbst. Statt Kaffee und Brötchen gab es warmes Wasser (Wasser muss in China abgekocht werden) und Reissuppe."

Ich wohne auch bei meiner Freundin, wenn ich in china bin, die hat ne kaffeemaschine. ich bringe filterkaffee mit für 4 wochen und gut ist. Aufschnitt = das gleiche. Und toastbrot gibt es in jedem großen Supermarkt.

Lebensmittel kaufe ich selber auf dem Markt (kann kein chinesisch, klappt trotzdem) und koche zu Hause , alles was mir so einfällt. und essen gehen ist doch auch immer noch recht preiswert.
Laut?? ja !! aber du kommst ja nicht zum schlafen, früh raus, land entdecken!

"Nur gegenüber fremden sind die Chinesen so rücksichtslos. " ich haue in Peking Autos regelmäßig auf die Motorhaube, wenn sie meinen, sie wären stärker (grün für fußgänger) ! da hat keiner gemeckert. Falls mir im supermarkt an der kasse einer in die Hacken fährt, dann drehe ich mich um und gucke streng. schon wird sich entschuldigt.
Ich könnte jetzt jeden Punkt einzeln aufführen, Fazit ist: positive einstellung und leben mit den Umständen hilft enorm.
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von rundherum »

Auch gehen Gerüchte rum, dass die VPN's irgendwann dicht gemacht werden sollen. Ganz ehrlich, politisch wird mir China immer unsympathischer, aber die Leute vor Ort scheint es nicht wirklich zu interessieren bzw. die finden das vermutlich auch noch ganz toll ...
Wenn die VPNs dicht machen gibt es noch unendlich viele andere Möglichkeiten zum Tunneln. Sie würden damit nur Firmen verscheuchen, da deren Mitarbeiter unglücklich sind wenn sie keine englischen Nachrichten mehr lesen können.
Die Chinesen werden eine andere Möglichkeit finden.

Ich habe beispielsweise, weil VPNs ja schon länger extrem langsam sind, auf SSH-Tunnels zurückgegriffen. Man könnte aber auch Traffic in HTML-Dateien oder Bildern verstecken. Ganz einfach wäre HTTPS, das ist ohnehin verschlüsselt und daher einfach als Träger brauchbar. So lange Daten fliessen, kann man Daten schmuggeln...

Daher interessiert es die Leute vor Ort (und mich persönlich) nicht wirklich. Ich werde nicht Autos anzünden gehen wenn die Regierung VPNs verbietet - sondern einfach kurz Seufzen, einen Kaffee machen, ein paar Zeilen Code schreiben und dann war's das.
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von blur »

rundherum hat geschrieben:Wenn die VPNs dicht machen gibt es noch unendlich viele andere Möglichkeiten zum Tunneln. Sie würden damit nur Firmen verscheuchen, da deren Mitarbeiter unglücklich sind wenn sie keine englischen Nachrichten mehr lesen können. Die Chinesen werden eine andere Möglichkeit finden.
Damit würde man nur die Expats verscheuchen die dann in vielen Fällen durch Locals ersetzt werden dürften bevor man ganze Firmen schließt.
rundherum hat geschrieben:Ich habe beispielsweise, weil VPNs ja schon länger extrem langsam sind, auf SSH-Tunnels zurückgegriffen. Man könnte aber auch Traffic in HTML-Dateien oder Bildern verstecken. Ganz einfach wäre HTTPS, das ist ohnehin verschlüsselt und daher einfach als Träger brauchbar. So lange Daten fliessen, kann man Daten schmuggeln...
Über HTTPS ist es auch nicht so einfach, da dort bereits viel gefiltert wird (OpenVPN läuft ja auch so).
rundherum hat geschrieben:Daher interessiert es die Leute vor Ort (und mich persönlich) nicht wirklich. Ich werde nicht Autos anzünden gehen wenn die Regierung VPNs verbietet - sondern einfach kurz Seufzen, einen Kaffee machen, ein paar Zeilen Code schreiben und dann war's das.
Du ja, aber 99% der Betroffenen werden das nicht können.
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von rundherum »

Über HTTPS ist es auch nicht so einfach, da dort bereits viel gefiltert wird (OpenVPN läuft ja auch so).
Ja, OpenVPN trant sich nicht wirklich - besonders der Handshake...
Aber es gibt genügend offene Erweiterungen die OpenVPN China-tauglich machen.
Du ja, aber 99% der Betroffenen werden das nicht können.
Da wird wohl schon jemand eine Software schreiben. Derzeit besteht einfach noch kein Bedarf, aber sobald VPNs geblockt werden dürfte sich das ändern.

Am Ende sind es einfach nur Kosten, die diese Regierung aus politischen Gründen verursacht. Das kennen wir in Europa ja nur zu gut...
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von blur »

rundherum hat geschrieben:Da wird wohl schon jemand eine Software schreiben. Derzeit besteht einfach noch kein Bedarf, aber sobald VPNs geblockt werden dürfte sich das ändern.
Gibt ja schon Anbieter die auf Nischenprotokolle setzen. Nur hilft das nicht wenn dann einfach entsprechende IPs oder Domains geblockt/gedrosselt werden. So dumm sind die Chinesen ja nicht.
Für einzelne kann es so natürlich viel eher Lösungen geben, wenn sich nur einer mit einer bestimmten URL verbindet fällt es sicher weniger auf als wenn es viele machen. Sobald da aber ein paar GB geflossen sind kommen die Robots der Great Firewall und überprüfen die Adresse.
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