Emil28 hat geschrieben:Oder mit entsprechendem Zertifikat als vereidigter Dolmetscher z. B. bei Polizei, Gerichten usw. übersetzen. Wenn ich mich recht entsinne, liegen die Stundengagen (freibleibend) bei ca. 80 Teuronen.
Reich wird man aber auch damit nicht...
Mal ganz davon abgesehen, dass Du dazu beide Sprachen in Wort und Schrift nachweisbar sicher beherrschen musst.
Oder kürzer: Um das überhaupt zu bekommen, brauchts ... eine entsprechende Ausbildung und Berufserfahrung als Übersetzer - und ohne eine bestandene Prüfung geht da natürlich gar nichts.
Fazit: Dieser Tipp war kein Guter.
Naja, ich würde mal behaupten, mit der Lese- oder Verständnisqualität hapert es mächtig, denn da steht etwas von "Zertifikat", abgesehen davon, daß dort auch von "Vereidigung" die Rede ist.
Yingxiong hat geschrieben:Damit wird es natürlich etwas schwieriger.
das stimmt...aber ich denke, das es generell für "nichteuropäische" Ausländer nicht einfach ist, eine Arbeit in Deutschland zu bekommen (schon gar nicht in dem erlernten Beruf, wenn man denn einen hat)... Angela Merkel meinte ja, das uns die Syrier arbeitstechnisch auch gut tun würden... ich sehe das nicht unbedingt so...
Was machen Eure Partnerinnen, wenn Sie denn berufstätig sind?
Yingxiong hat geschrieben:@ steph
Du hast immer noch nicht gesagt, was deine Frau für einen Job in China gelernt hat.
französich studiert und dann als cabin crew tätig...
Na, wenn sie sonst nix kann, sodaß Stef hier alles über alles erfragen muß, so kann sie zumindest französisch.
Manchmal reicht das für eine Frau ja auch im Leben.
Yingxiong hat geschrieben:@ steph
Du hast immer noch nicht gesagt, was deine Frau für einen Job in China gelernt hat.
französich studiert und dann als cabin crew tätig...
Na, wenn sie sonst nix kann, sodaß Stef hier alles über alles erfragen muß, so kann sie zumindest französisch.
Manchmal reicht das für eine Frau ja auch im Leben.
der nächste der sich auf so ein armes Niveau herablässt...
Solche Kommentare gehören hier nicht hin...
Aber keine Sorge, auch gegen Deine Aussagen bin ich ab jetzt resistent... LUFT
kleiner kaiser hat geschrieben:
Na, wenn sie sonst nix kann, sodaß Stef hier alles über alles erfragen muß, so kann sie zumindest französisch.
Manchmal reicht das für eine Frau ja auch im Leben.
Da fällt mir nur ein: "Und sie kann noch richtig gut Französisch. Nur mit der Sprache haperts noch ein bisschen..."
Zu deiner Frage mit den Ausbildungsberufen und der Anerkennung: Das dürfte daran liegen, dass man eine chinesische Ausbildung (nicht Studium) in keinster Weise mit einer deutschen Ausbildung vergleichen kann. Bspw. kann in China jeder als Handwerker arbeiten, da fragt niemand nach einem Zeugnis. Meiner Meinung nach gibt es die klassische (deutsche) Ausbildung in China nicht, daher wird in Deutschland auch nichts anerkannt.
steph hat geschrieben:[...]ich denke, das es generell für "nichteuropäische" Ausländer nicht einfach ist, eine Arbeit in Deutschland zu bekommen[...]
Ich kenne genug Chinesen die ihren Job quasi hinterhergeworfen bekommen haben. Zugegeben, die haben ihren Master auch in Deutschland absolviert (BWL) und können recht gut deutsch.