lilalisa hat geschrieben:Neben Erfüllungen der Basisvoraussetzungen wie Besitz eines gültigen Aufenthaltstitels mit unbeschränkter Arbeitserlaubnis, Deutschkenntnisse je nach Beruf von ausreichend bis perfekt fast wie Muttersprachler ist es nicht mehr sooo schwer, einen Job zu finden, wenn einige Abschlüsse (vielleicht ins Deutsche übersetzt und beglaubigt), entsprechende Zertifikate und idealerweise noch Arbeitszeugnisse vorhanden sind.
Wenn deine Frau bereits in China oder woanders gearbeitet hat, wäre es sehr von Vorteil, dass sie sich in Verbindung mit dem damaligen Arbeitgeber setzt und das Arbeitszeugnis nachholt.
Du mit deinen Arbeitszeugnissen.
Als ob es das Wichtigste sei! Ich habe meine bisherigen Anstellungen auch ohne Arbeitszeugnisse bekommen!
Wenn der Lebenslauf und auch die anderen Bewerbungsunterlagen den potentiellen Arbeitgeber nicht überzeugt nutzt auch kein Arbeitszeugnis.
Hallo sowa,
… hast du was gegen das (idealerweise vorhandene) Arbeitszeugnis?
Ich auf jeden Fall nicht.
Es ist natürlich kein Muss, wenn man keins hat. Aber jeder hier weiß, ordentliche Arbeitszeugnisse sind einfach unverzichtbar beim ordentlichen Bewerben, es sei denn, dass man mittels Vitamin B oder guter Kontakte oder Engelszungen oder wie auch immer seinen Arbeitsvertrag zur Unterzeichnung bereit kriegt.
Mir persönlich hat das nachgeholte Arbeitszeugnis zusätzlich zum „Durchbruch“ verholfen.
Von daher lässt sich der alte Spruch wieder bestätigen: When in Rome, do as the Romans do.
1. Für eine chinesische (Klein-)Firma anfangen, die nehmen fast jeden Chinesen und helfen sich gegenseitig Steuern sparen
2. Selbständigkeit
hast Du Recht, aber
1. chines. Firmen gibt es ja auch nicht an jeder Ecke zu finden
2. da wären soetwas wie vielleicht Übersetzungen gut
Also wenn man nicht gerade im tiefsten outback oder Sibirien wohnt, sollte man schon das eine oder andere Restaurant, Supermarkt oder Reisebüro finden. Die brauchen natürlich auch einen Steuerberater und manchmal auch einen Anwalt und so weiter und sofort... Verstehst worauf ich hinaus will? Die Ratte hat auch einen ziemlich langen schwanz...
Rosen sind rot, Gras ist grüner Ich kann nicht dichten, gegrillte Hühner
Emil28 hat geschrieben:Oder mit entsprechendem Zertifikat als vereidigter Dolmetscher z. B. bei Polizei, Gerichten usw. übersetzen. Wenn ich mich recht entsinne, liegen die Stundengagen (freibleibend) bei ca. 80 Teuronen.
Reich wird man aber auch damit nicht...
Mal ganz davon abgesehen, dass Du dazu beide Sprachen in Wort und Schrift nachweisbar sicher beherrschen musst.
Oder kürzer: Um das überhaupt zu bekommen, brauchts ... eine entsprechende Ausbildung und Berufserfahrung als Übersetzer - und ohne eine bestandene Prüfung geht da natürlich gar nichts.
Fazit: Dieser Tipp war kein Guter.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
ingo_001 hat geschrieben:Oder kürzer: Um das überhaupt zu bekommen, brauchts ... eine entsprechende Ausbildung und Berufserfahrung als Übersetzer - und ohne eine bestandene Prüfung geht da natürlich gar nichts.
Dabei sagt meine Freundin doch immer, in China kann man sich solche Diplome überall kaufen.
Ansonsten halte ich es wie Yingxiong. Ohne etwas mehr Hintergrundinfos über die Arbeitssuchende, um die es ja gehen soll, ist so ein thread nur ein "wenn, falls, etc.", also blabla.
ingo_001 hat geschrieben:Oder kürzer: Um das überhaupt zu bekommen, brauchts ... eine entsprechende Ausbildung und Berufserfahrung als Übersetzer - und ohne eine bestandene Prüfung geht da natürlich gar nichts.
Dabei sagt meine Freundin doch immer, in China kann man sich solche Diplome überall kaufen.
Ansonsten halte ich es wie Yingxiong. Ohne etwas mehr Hintergrundinfos über die Arbeitssuchende, um die es ja gehen soll, ist so ein thread nur ein "wenn, falls, etc.", also blabla.
OK, erstmal finde ich es wichtig, das man (in dem Falle meine Frau) erstmal "irgendeine Arbeit" findet, um sich auch "gesellschaftlich einzuleben"... französische Sprachkenntnisse sind gut, engl. auch, aber wie Ingo schon schreibt... als Übersetzerin braucht man mindestens 2 Sprachen fliessend...
lilalisa hat geschrieben:Neben Erfüllungen der Basisvoraussetzungen wie Besitz eines gültigen Aufenthaltstitels mit unbeschränkter Arbeitserlaubnis, Deutschkenntnisse je nach Beruf von ausreichend bis perfekt fast wie Muttersprachler ist es nicht mehr sooo schwer, einen Job zu finden, wenn einige Abschlüsse (vielleicht ins Deutsche übersetzt und beglaubigt), entsprechende Zertifikate und idealerweise noch Arbeitszeugnisse vorhanden sind.
Wenn deine Frau bereits in China oder woanders gearbeitet hat, wäre es sehr von Vorteil, dass sie sich in Verbindung mit dem damaligen Arbeitgeber setzt und das Arbeitszeugnis nachholt.
Du mit deinen Arbeitszeugnissen.
Als ob es das Wichtigste sei! Ich habe meine bisherigen Anstellungen auch ohne Arbeitszeugnisse bekommen!
Wenn der Lebenslauf und auch die anderen Bewerbungsunterlagen den potentiellen Arbeitgeber nicht überzeugt nutzt auch kein Arbeitszeugnis.
Hallo sowa,
… hast du was gegen das (idealerweise vorhandene) Arbeitszeugnis?
Ich auf jeden Fall nicht.
Es ist natürlich kein Muss, wenn man keins hat. Aber jeder hier weiß, ordentliche Arbeitszeugnisse sind einfach unverzichtbar beim ordentlichen Bewerben, es sei denn, dass man mittels Vitamin B oder guter Kontakte oder Engelszungen oder wie auch immer seinen Arbeitsvertrag zur Unterzeichnung bereit kriegt.
Mir persönlich hat das nachgeholte Arbeitszeugnis zusätzlich zum „Durchbruch“ verholfen.
Von daher lässt sich der alte Spruch wieder bestätigen: When in Rome, do as the Romans do.
ich denke auch... Arbeitszeugnisse hinterlassen einen positiven Eindruck beim vielleicht zukünftigen Arbeitgeber!...Mündlich kann ja jeder viel erzählen!
steph hat geschrieben: ich habe gehört, das Zeugnisse in China zum Teil hier in Detschland "nicht viel wert sind"... sogar sollen Ausbildungsberufe mit Abschluss (aus China) in Deutschland nicht anerkannt werden...
Warum Chinesen heutzutage unbedingt das APS-Zertifikat benötigen, um in Deutschand studieren zu können aber früher nicht? Weil es vor der Einführung des APS-Verfahrens 2001 leider eine Dokumentenfälschungsplage herrschte. Es hatte sich herausgestellt, dass zigtausend falsche Studieninteressierte aus China mit falschen Papieren gekommen waren, die vielleicht Euro verdienen vielmehr interessanter als Studieren fanden.
Das hat nicht nur dem Image der echten Studenten geschadet, ...wir armen müssen heute das noch auslöffeln
Ob viel wert oder nicht, ... wenn die Zeugnisse echt sind und von der APS in China anerkannt werden können, sind sie dann natürlich viel, viel wert!
Hallo,
wir brauchen uns hier nicht um die richtige Bewerbungsstrategie zu streiten.
Ich habe meine bisherige Arbeitgeber durch 1 oder 2 Tägige Probearbeitstage überzeugt.
So ein Probearbeitstag hat Vorteile für Beide. So kann jeder den Anderen unverbindlich beschnuppern!
Aber nun mein Vorschlag an steph und das habe ich schon mal in einer anderen Thema gepostet.
Fast jeden ist bekannt, dass den Chinesen das Geld locker in der Tasche liegt.
In fast jeder größeren Stadt gibt es einen Uhren oder Schmuckladen oder einen Outlet mit für Chinesen beliebten Luxusmarken.
Solche Geschäfte brauchen oft chinesisch sprachiges Personal um das solvente chinesische Klientel zu beraten.
sowa hat geschrieben:Hallo,
wir brauchen uns hier nicht um die richtige Bewerbungsstrategie zu streiten.
Ich habe meine bisherige Arbeitgeber durch 1 oder 2 Tägige Probearbeitstage überzeugt.
So ein Probearbeitstag hat Vorteile für Beide. So kann jeder den Anderen unverbindlich beschnuppern!
Aber nun mein Vorschlag an steph und das habe ich schon mal in einer anderen Thema gepostet.
Fast jeden ist bekannt, dass den Chinesen das Geld locker in der Tasche liegt.
In fast jeder größeren Stadt gibt es einen Uhren oder Schmuckladen oder einen Outlet mit für Chinesen beliebten Luxusmarken.
Solche Geschäfte brauchen oft chinesisch sprachiges Personal um das solvente chinesische Klientel zu beraten.
@sowa: danke für den Tip mit den Geschäften...
Probearbeitstage?!, das machen Arbeitgeber? Ich kenne es nur so: man bewirbt sich, der Arbeitgeber sammelt die Bewerbungen, im "Ausschlussverfahren" wird aussortiert, es kommt zu Vorstellungsgesprächen, dann entscheidet der Arbeitgeber... Probearbeiten ist doch eher was für Praktikanten oder Ferienjobber?!
Hallo steph,
ja das mit einen Probearbeitstag machen einige Arbeitgeber man muß es nur in einen Vorstellungsgespräch vorschlagen.
Für den Bewerber ist der Probearbeitstag sehr vorteilhaft.
Vorallem wenn man noch arbeitet und möchte den Arbeitgeber wechseln.
Man hat noch kein Vertrag unterschrieben und beim alten noch nicht gekündigt!
Es ist so in Stellenbeschreibungen kann viel "Lüge" stehen und in Vorstellungsgespräch kann auf viel "Gut Wetter" gemacht werden.
Vielleicht kann deine Frau in einen Luxusladen mal nachfragen ob die Personal brauchen und einen Probearbeitstag anbieten.
ich suche immer Chinesinnen die Probe arbeiten wollen, meist reichen zwei Nächte aus zum testen ob die Arbeitnehmerin der Qualifikation entspricht.
Da nutzen auch keine Zeugnisse welche Photo(ge)shop(t) sind .
Praktische Übungen sind immer besser wie alles in der Schule nur auswendig gelernt zu haben.
Wenn die Sonne Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
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.guckt auch hier nach http://alternative.aktiv-forum.com/