Chin. Handwerker - das ewige Leid

Allgemeine Fragen und Erfahrungsaustausch rund um China - Kultur - Geschichte usw.
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Sachse28
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Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von Sachse28 »

https://littlebigasia.wordpress.com/201 ... erkomodie/

Guter Blog mit Erfahrungen dazu ... hatten wir damals auch so ähnlich erlebt
Vorsicht! Kann Spuren von Ironie enthalten.
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blackrice
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von blackrice »

dies sind peanuts

seid froh dass euch nicht die Decke auf den Kopf gefallen ist
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wir sind hier nicht bei WÜNSCH' DIR WAS sondern bei SO ISSES' HALT
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egon
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von egon »

Wenn ich so dran denke, was bei uns damals zu Bruch ging, als der "Handwerker" nur den Duschvorhang gegen eine Glasabtrennung austauschen sollte. Aber immerhin hat er für die 8m Fuge dann eine Kartusche Silikon verblasen.
Als er das aber mit dem Finger auf 4cm Fugenbreite verschmieren wollte, so wie sonst im Bad, habe ich den Kerl zur Seite gestellt, eine Sprühflasche geholt und selbst abgezogen. Alle 5cm war der Finger voll und 90% seiner Kartusche waren am Ende im Mülleimer.
Da wurde der Typ noch frech und blubberte, dass Ausländer keine Ahnung hätten, wie man ordentlich mitt Silikon arbeitet (ein Bad verschmiert und verunstaltet) und das überhaupt nur Chinesen ordentlich bauen könnten.
Ich bat meine Frau ihm zu sagen, dass er genau 10 Sekunden Zeit hat, seinen Ar... aus der Wohnung zu bewegen, sonst wird er zusammen mit dem Silikon aus dem Mülleimer im Gesicht klebend von mir nach "aussen geleitet".
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Haima
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von Haima »

Hallo zusammen,

Naja, ich staune auch immer wieder, wie in China Reparaturarbeiten durchgeführt oder eben mehr gepfuscht werden. Naja, an Phantasie mangelt es selten, immerhin.
Wenn wir auf Familienbesuch sind oder auch in Hotels stellt man schon immer wieder erstaunliche Sachen fest. Hotel ***** Sterne, sieht super aus, Personal ohne Ende. Luxus denkt man.... schaust du aber den Abfluss vom Lavabo an, passt der nicht auf jenen, der vom Boden her kommt. Fliesen unregelmässig verlegt usw.

Was mich übrigens diesen Frühling gewundert hat: Ich war zweimal drei Wochen in Vietnam. Dort habe ich viel weniger solche Pfusch-Arbeiten festgestellt. In diversen Wohnungen und auch in den Hotels oder einfach auf den Toiletten ist mir aufgefallen, dass die Arbeiten fast immer viel sauberer und genauer als in China ausgeführt sind.
Überhaupt ist auch die Sauberkeit in Hotelzimmern und auf öffentlichen Toiletten viel besser als in China.

Ist das Qualitätsbewussten der Vietnamesen ein besseres als der Chinesen? Ist euch das auch schon aufgefallen?
Wir waren mal auf einer Autobahn-Raststätte. Haben was gegessen. Ein Blick in die Küche und totale Überraschung. Alles an seinem Platz, sauber, Lebensmittel ordentlich verstaut, gekühlt soweit nötig.
Habe ich in China noch kaum gesehen...

Bin ich der einzige, oder ist euch das auch schon aufgefallen?

Grüsse

Haima
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von punisher2008 »

Haima hat geschrieben: Überhaupt ist auch die Sauberkeit in Hotelzimmern und auf öffentlichen Toiletten viel besser als in China.

Ist das Qualitätsbewussten der Vietnamesen ein besseres als der Chinesen? Ist euch das auch schon aufgefallen?
Bei Sauberkeit, ja, ist mir aufgefallen. Qualität weiß ich nicht, ist mir in der einen Woche nicht so aufgefallen.
Bin ich der einzige, oder ist euch das auch schon aufgefallen?
Der einzige bist du sicher nicht. Das Land ist wohl viel ärmer als China, was man auch sieht, jedenfalls im Norden. Aber trotzdem scheint Vietnam viele Probleme nicht zu haben die es in China gibt. Das mit der Sauberkeit ist sogar einer chinesischen Bekannten vor mir aufgefallen, und wenn ein Chinese mal zugibt dass es in einem (vermeintlich) minderwertigen/weniger entwickelten Land sauberer ist dann ist das schon beachtlich. Woran es liegt, keine Ahnung, aber der Unterschied ist schon recht auffällig wenn man über die Grenze fährt. Mir kam Vietnam vor wie China vor 20 Jahren, nur eben ohne den Dreck, oder zumindest weniger davon. Den Grund hätte ich auch gerne mal erklärt.
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egon
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von egon »

Könnte eventuell daran liegen, dass viele Vietnamesen damals in der DDR zur Ausbildung waren. Sollte da doch etwas hängen geblieben sein?
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punisher2008
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von punisher2008 »

"Könnte"? Schon möglich. Aber wäre dann nicht auch anderes hängen geblieben? Man sollte vielleicht andere genauso arme Länder in Asien vergleichen. Laos, Kambodscha, Nepal, Thailand...? Ist es dort auch sauberer als China? Wenn ja dann passt das DDR Argument nicht so. Ich glaube persönlich eher dass in China vieles an Vernunft, Sitten etc. durch Kulturrevolution zerstört wurde und die Gesellschaft sich nie richtig davon erholt hat. Auch sieht man in Vietnam gerade auf dem Land unzählige kleine Tempel, so ziemlich in jedem Dorf, viel viel mehr als in China. Wären die noch da wenn man so viel aus der DDR übernommen hätte?
Aber das auffälligste für mich waren die Farben. Die fehlen in China auf dem Land irgendwie. Die vorherrschende Farbe ist leider immer noch grau, auch bei reichen Leuten, und wenn man Glück dann weiße Kacheln. In Vietnam dagegen waren alle Häuser bunt mit ziemlich dekorativen Fassaden. Das sieht man in China sehr selten. Ich glaube das ist weniger Ideologie als einfach Gleichgültigkeit. Auch mit arm-reich scheint es wenig zu tun zu haben.
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von sweetpanda »

Ich gebe zu bedenken, dass noch jeder Handwerker der bei uns hier in Deutschland irgendwas gemacht hat, die Tätigkeiten seiner Vorgänger immer kritisiert hatte.
Jeder Handwerker ist immer selbst der Tollste und die anderen machen immer nur Murks.
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von GigiPineapple »

sweetpanda hat geschrieben:Ich gebe zu bedenken, dass noch jeder Handwerker der bei uns hier in Deutschland irgendwas gemacht hat, die Tätigkeiten seiner Vorgänger immer kritisiert hatte.
Jeder Handwerker ist immer selbst der Tollste und die anderen machen immer nur Murks.
Sehe ich ähnlich. Auch wenn das Werk chinesischer Handwerker teilweise sehr abenteuerlich aussieht, ist das kein rein chinesisches Phänomen. Wie viele Handwerker haben wir in Deutschland, die nicht viel mehr können als dumme Sprüche zu reißen, unpünktlich zu sein und nach einer gefühlten Ewigkeit dann ein vor Kollateralschäden strotzendes Werk zu hinterlassen? :mrgreen:
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von edmund27 »

Was jetzt die Sauberkeit angeht, könnte man jedes Land kritisieren wenn man genauer hinschaut. Ich war letztes Wochenende in Breslau. Der Bahnhof von Breslau ist sehr sauber und auch Toiltten sehr sauber. Wenn ich mir jetzt dazu den Hanauer Hbf anschaue, dann kommt einem schon das Grausen. Überall Müll und Dreck und die Lampen der Unterführung seit Wochen defekt. Und keine Toiletten im Bahnhof. Nur eine auf dem Vorplatz. :mrgreen:
Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh. ( Henry Ford )
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egon
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von egon »

Ich verstehe Dich nicht Edmund.
Einerseits jubelst Du, wie toll doch der ganze Multikultizirkus ist und dann beschwerst Du dich über dessen Folgen.
Wer A sagt, muss auch B sagen.
Wer kriecht, der stolpert nicht.
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von jackie_chan »

Wir hatten einmal eine verstopfte Toilette. Der Typ der kam hatte das Problem im Handumdrehen beseitigt und wollte nicht mal ein Entgelt dafür. Zwei Wochen später ist dann der Kasten der das warme Wasser erzeugt verreckt. Erster Handwerker sagte es sei ein irreparabler Schaden. Der zweite kam auch nicht weiter. Der dritte hat das Teil dann richten können...

Ich würde mir auch ein etwas stärker ausgeprägtes Verlangen nach Sauberkeit wünschen. Die ewig versiffte Küche und teilweise auch das Bad waren für mich immer grenzwertig. Bringt einen nicht um, aber als sauberkeitsverwöhnter Deutscher fragt man sich schon manchmal: wieso denn?? :shock:
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egon
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von egon »

In unserer ersten Wohnung in Changzhou war auch der Gasdurchlauferhitzer (mehrmals) defekt. Auch die Waschmaschine, die Mirkowelle, die Couch, die Stereoanlage,...
Letztere wurde als nicht reparaturbedürftig befunden, da aus einem von 5 Lautsprechern noch was raus kam.
Die Waschmaschinenreparaturen summierten sich innerhalb eines Jahres, so dass man hätte eine wunderschöne Neue kaufen können. Eine mit Warmwaschfunktion. Aber nee. So mussten wir weiter mit dem Duschschlauch warmes Wasser einfüllen. Aber unser Vermieter war ein schlauer Mann. :wink:
Auch der Warmwasserkasten war so ein Fall. Aber im Gegensatz zur Waschmaschine, wo sich der Flurschaden in Grenzen hielt, war nach der Durchlauferhitzerreparatur dann immer eine Generalreinigung der Küche fällig. Verdünnung kaufen gehen, um das schwarze Fett von der Arbeitsplatte zu bekommen. Desinfektionsmittel, da der Heini frei und fröhlich mit seinen Drecklatschen auf der Arbeitsplatte rumlief, grrrrrr ekelhaft. Wer weiss, wo der vorher war...!!!!!????
Einzig die Mikrowelle wurde nicht repariert. War so ein tolles Ding a'la 100RMB. Da durfte dann eine Neue kommen. Auch so ein High-End-Ding für 99 RMB. Im Topf erwärmen war jedenfalls nicht viel langsamer.
Die auseinanderbrechende Couch wurde auch als "noch gut" befunden. Man müsse sich eben nur an die Ecken setzen, dann passiert auch nichts. Ich habe dann aus der Fa. Metallplatten und Schrauben mitgenommen, um das Ding zu flicken. So stabil war das Teil wahrscheinlich nicht einmal, als sie neu war.
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von tanzhou »

egon hat geschrieben:Ich verstehe Dich nicht Edmund.
Einerseits jubelst Du, wie toll doch der ganze Multikultizirkus ist und dann beschwerst Du dich über dessen Folgen.
Wer A sagt, muss auch B sagen.
Und hier verstehe ich nicht, was Multikulti mit der Vermuellung von deutschen Staedten zu tun hat. Heisst also nach Deiner Aussage, das alle Bio-Deutschen (auch so eine tolle Wortschoepfung) aeussert saubere Menschen und ueberhaupt toll sind?
In Deiner alten Ossi-Heimat ist doch vllt noch alles “besser”, dort sorgt man fuer Ruhe, indem Fluechtlingsheime abgefackelt werden und alles was nicht weiss und blauaeugig ist, durch die Strassen getrieben wird.
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egon
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Re: Chin. Handwerker - das ewige Leid

Beitrag von egon »

tanzhou hat geschrieben:
egon hat geschrieben:Ich verstehe Dich nicht Edmund.
Einerseits jubelst Du, wie toll doch der ganze Multikultizirkus ist und dann beschwerst Du dich über dessen Folgen.
Wer A sagt, muss auch B sagen.
Und hier verstehe ich nicht, was Multikulti mit der Vermuellung von deutschen Staedten zu tun hat. Heisst also nach Deiner Aussage, das alle Bio-Deutschen (auch so eine tolle Wortschoepfung) aeussert saubere Menschen und ueberhaupt toll sind?
In Deiner alten Ossi-Heimat ist doch vllt noch alles “besser”, dort sorgt man fuer Ruhe, indem Fluechtlingsheime abgefackelt werden und alles was nicht weiss und blauaeugig ist, durch die Strassen getrieben wird.
Es ist immer wieder ergreifend, wie manche es kontinuierlich schaffen, Tatsachen zu negieren oder zu relativieren.
Eventuell solltest Du dich, falls Du nicht in Deutschland bist und es Dir live anschauen kannst, mal im Netz informieren. Es gibt einerseits Suchmaschinen und auch Youtube zeigt so manches. Suchbegriffe wie "arme Flüchtlinge leiden in Deutschland", "Flüchtlingen besser helfen" usw. sind ebensowenig hilfreich, wie Suche auf Seiten von Flüchtlingshilfe e.V. Die Grünen, die Linke....
Stattdessen bei youtube mal in der Suche eingeben: Flüchtlinge schei..en, Asylanten Kriminalität.... Wird ein Schock für Dich sein, aber dann kommen sogar kritische Beiträge der eigentlichen Einheitspresse, wie dem Bayrischen Fernsehen.
Apropos Bayern. Wie war das doch gleich mit den dort abgefackelten Asylantenheimen? Die Einheitspresse überschlug sich geradezu in Hetzkampanien gegen die Rechten und Nazis, Politiker aller Ränge fühlten sich genötigt, Forderungen gegen rechte Gewalt zu platzieren, eilig wurde auch eine Belohnung ausgelobt, die sonst in ihrer Höhe bei ungeklärten Mordfällen versprochen wird. Und plötzlich, gaaaaanz sachte und leise hörte man nichts mehr von dem Fall. Nur einige kleine Lokalmedien berichteten noch zwischen Sexanzeigen und Impressum, man musste ausländischen "Hetzblätter" für mehr Tatsachen bemühen. Ja, wie peinlich. Die ach so lieben Linken hatten die Bude angezündet um es den pösen Nazis in die Schuhe schieben zu können. Fast, ja fast wäre der Plan aufgegangen, aber nur fast. Ebenso wie nach wochenlanger Antirechtshetze herauskam, dass der Brand der Heime in Tröglitz vom Eigentümer selbst gelegt worden war, um ein nettes Sümmchen von der Versicherung zu kassieren. Aber davon berichteten die Gleichschaltungsmedien dann auch nicht mehr....
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