Wen Jiabao and his family did not understand communism ???
Wen Jiabao and his family did not understand communism ???
Konnten oder wollten die nicht Karl Marx , Lenin oder den geliebten Führer Mao lesen?
In China gibt es Millionen ohne zu Hause (Wanderarbeiter), moderne Sklaven der Gesellschaft.
In China verschwinden Menschrechtler und es wird die Presse zensiert.
Von Folter in China habe ich auch schon gelesen.
Was unterscheidet diese "Diktatorfamilie" noch von afrikanischen Despoten außer das sie sich etwas geschickter anstellt?
Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao und seine Familie haben offenbar ein Vermögen von 2,1 Milliarden Euro angehäuft. Das berichtet die "New York Times". Die Nachricht kommt für Jiabao zu einem sehr kritischen Zeitunkt - und wurde in China postwendend zensiert.
http://www.manager-magazin.de/politik/a ... 63,00.html
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Was unterscheidet diese "Diktatorfamilie" noch von afrikanischen Despoten außer das sie sich etwas geschickter anstellt?
Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao und seine Familie haben offenbar ein Vermögen von 2,1 Milliarden Euro angehäuft. Das berichtet die "New York Times". Die Nachricht kommt für Jiabao zu einem sehr kritischen Zeitunkt - und wurde in China postwendend zensiert.
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Wenn die Sonne Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
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Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Wer glaubt denn so eine erfundene Geschichte? Zufällig verwendet Suedchina das Wort: "offenbar" ein Vermögen von 2,1 Milliarden Euro...
Entweder es ist ein Fakt, und dann ist es nicht "offenbar", oder es ist eine weitere Story aus den USA, und diese Lügengeschichten sind nichts Neues.
Wenn man sich die Mühe macht die sieben Seiten in der NYT zu lesen findet man nicht den geringsten Beweis. Die Argumentation ist im wesentlichen, dass jeder der Aktien von Ping An besitzt und in der "hometown" von Wen Jiabao lebt, ein Freund von ihm sein muss. Folglich gehören offenbar alle Aktien die in Tianjin registriert sind eigentlich zur Familie von Wen Jiabao.
Selbstverständlich erwähnt der unterbelichtete Amerikaner nie die Einwohnerzahl von Tianjin: Das sind 3.7 Millionen nur für das Stadtgebiet ohne Vororte. Die kennt der Wen Jiabao alle persönlich denkt sich so einer, wenn er als Amerikaner nichts von China versteht.
Weiter beruht seine "heisse Spur" auf der Namensliste der eingetragenen Aktionäre von 2007. Er hat also einen Namen und die Stadt Tianjin und schliesst daraus, dass es sich um eine bestimmte Person handeln müsse. Auch "besitze" die Person selbstverständlich zu 100% die betreffenden Aktien die auf einen Namen registriert sind. Entsprechend rechnet er die Beträge zusammen.
Aktien werden auf Kredit gekauft und weiter auch als Sicherheit hinterlegt oder verpfändet. Solche Eintragungen auf einen Namen in einer Millionenstadt sind kein Beweis für irgend ein Vermögen.
Aber eben, was macht ein Amerikaner nicht alles für eine Story. Den Mut so etwas über die Clintons und ihre Geldquellen zu schreiben hat er nie
Entweder es ist ein Fakt, und dann ist es nicht "offenbar", oder es ist eine weitere Story aus den USA, und diese Lügengeschichten sind nichts Neues.
Wenn man sich die Mühe macht die sieben Seiten in der NYT zu lesen findet man nicht den geringsten Beweis. Die Argumentation ist im wesentlichen, dass jeder der Aktien von Ping An besitzt und in der "hometown" von Wen Jiabao lebt, ein Freund von ihm sein muss. Folglich gehören offenbar alle Aktien die in Tianjin registriert sind eigentlich zur Familie von Wen Jiabao.
Selbstverständlich erwähnt der unterbelichtete Amerikaner nie die Einwohnerzahl von Tianjin: Das sind 3.7 Millionen nur für das Stadtgebiet ohne Vororte. Die kennt der Wen Jiabao alle persönlich denkt sich so einer, wenn er als Amerikaner nichts von China versteht.
Weiter beruht seine "heisse Spur" auf der Namensliste der eingetragenen Aktionäre von 2007. Er hat also einen Namen und die Stadt Tianjin und schliesst daraus, dass es sich um eine bestimmte Person handeln müsse. Auch "besitze" die Person selbstverständlich zu 100% die betreffenden Aktien die auf einen Namen registriert sind. Entsprechend rechnet er die Beträge zusammen.
Aktien werden auf Kredit gekauft und weiter auch als Sicherheit hinterlegt oder verpfändet. Solche Eintragungen auf einen Namen in einer Millionenstadt sind kein Beweis für irgend ein Vermögen.
Aber eben, was macht ein Amerikaner nicht alles für eine Story. Den Mut so etwas über die Clintons und ihre Geldquellen zu schreiben hat er nie
Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Wie in China herrscht kein strenger Kommunismus? Danke für die Aufklärung!
Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
dann frage ich mich warum china diese seiten zensiert und nicht mit ordentlichen angaben wiederlegt
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Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Diese Geschichte ist, wenn man sie mal genau liest schlampig recheriert. Ungewöhnlich ist auch der Zeitpunkt der Erscheinung. Ich denke das ist doch schon lange bekannt wem die Aktien gehören, die wurden doch schon vor langer Zeit gekauft und warum wurde beim Kauf nicht schon darüber berichtet. Nach meiner Meinung wird hier vor dem Machtwechsel in China nur Stimmungmache gegen den neuene Machthaber gemacht. Und da bedient man sich manchmal einigen Journalisten. Man sieht das ja bei uns, wie das in Bayern funktioniert.
Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh. ( Henry Ford )
Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Inzwischen gibt es wohl ein offizielles Dementi der Anwälte Wen Jiabaos bzgl. des angeblichen Vermögens seiner Mutter:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/w ... 63843.html
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Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Mit "offiziellen Dementis " --egal aus welchem Land der Welt , kann man sich schon seit x Jahren schon den Allerwertesten wischen... ich persönlich gebe nichts daraufFlohmops hat geschrieben:Inzwischen gibt es wohl ein offizielles Dementi der Anwälte Wen Jiabaos bzgl. des angeblichen Vermögens seiner Mutter:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/w ... 63843.html
Um mit Luntan zu schreiben:
" I never had sex with this woman"
Schon die alten Latriniker...ääh Lateiner wußten :
"SEMPER ALIQUID HAERET"
Immer bleibt etwas hängen
Wie lautet denn der entsprechende Spruch von 老子, 孔子,孟子 , 荀子, 韩非 子 oder 公孫龍
..oder sind die Chinesen darauf bisher noch nicht gekommen ?
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
edmund27 hat geschrieben: Nach meiner Meinung wird hier vor dem Machtwechsel in China nur Stimmungmache gegen den neuene Machthaber gemacht. Und da bedient man sich manchmal einigen Journalisten. Man sieht das ja bei uns, wie das in Bayern funktioniert.
Da bist Du für mein Empfinden etwas neben der Spur.
????Stimmungmache gegen den neuene Machthaber
Heißt der neue Machthaber Wen Jiabao ???
Wo wird hier "Stimmung gegen die neuen Machthaber" gemacht ?Und da bedient man sich manchmal einigen Journalisten. Man sieht das ja bei uns, wie das in Bayern funktioniert.
Erstens ist es noch garnicht sicher , wer in Bayern im nächsten Jahr gewählt wird,
Zweitens waren es die Politiker, die versuchten, das Senden von Beiträgen zu verhindern...
und Drittens , es hat nicht funktioniert, sondern ist von den Fernsehanstalten selbst aufgedeckt und bekanntgegeben worden... und zumindest in einem Fall eine Rückwirkung auf den Verantwortlichen bewirkt...
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Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Clinton war Vorgestern, in was für einer Zeit lebst Du denn ?Luntan hat geschrieben: . Den Mut so etwas über die Clintons und ihre Geldquellen zu schreiben hat er nie
Michael Romney der aktuelle Präsidentschaftskandidat der Republikaner ist Mulimilliardär..und kein Amerikaner regt sich darüber auf, woher das Geld kommt..im Gegenteil: So wie es aussieht, wählen ihn auch die Armen bzw. sozial Schwachen ...
Von Leuten aus dem kapitalistischen Westen erwartet auch niemand, daß sie ganz selbstlos ein Amt verwalten... und da braucht man nicht erst ins Ausland gehen,um Beispiele in D zu finden
Daß Personen aus dem Kapitalismus auf irgendwelchen dunklen Wegen zum Multimillionär weden, ist doch nichts Ungewöhnliches.
Aber wenn jemand aus einem System kommt egal ob es sich sozialistisch oder kommunistisch schimpft , das aus eigener Sicht besser ist als das westlich-kapitalistische zu sein glaubt , dann hat er sich aber auch an diesem Anspruch messen zu lassen, und ganz offen darzulegen, daß er sein Amt nicht zum" Enrichez-Vous" benutzt hatte.
Besonders in autoritären Systemen muß man schon ein Überheiliger sein, um all den Versuchungen widerstehen zu können, sich durch seine Machtposition gnadenlos zu bereichern, denn es gibt in einem System der A-kriecher und Speichellecker nur den Neid der anderen Personen, die in einer ähnlich hohen Position sind, als Kontrollinstanz, um Raffkes Einhalt zu gebieten.
Im Übrigen haben selbst die Leute hier im Forum, die 100 % keine 内行 sind, aber dennoch mit Zähnen und Klauen und aller Gewalt den Reichtum der herrschenden Klasse in China und ihr Verhalten verteidigen, absolut keine Beweise über die Wahrheit weder der Unschuldsbeteuerungen der angegriffenen Seite noch über die Quellen und Intentionen der anderen Seite.
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Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Grufti hat geschrieben:
Mit "offiziellen Dementis " --egal aus welchem Land der Welt , kann man sich schon seit x Jahren schon den Allerwertesten wischen... ich persönlich gebe nichts darauf
Ich hatte die "Persönlichen Ehrenworte" (Kohl, Barschel, und unzählige Dopingverdächtige Spitzensportler) vergessen zu erwähnen...
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Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Auf die "Diamatenqueen" bist du aber nicht eingegangen.Luntan hat geschrieben:Wenn man sich die Mühe macht die sieben Seiten in der NYT zu lesen findet man nicht den geringsten Beweis.
Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
DIE Clinton ist immer noch Aussenministerin und DER Clinton macht "Beratungen" für 50'000 oder sind es jetzt 100'000 US Dollars pro Nachmittag. Wenn bei Amerikanern so etwas gemacht wird kann es natürlich nichts mit Korruption zu tun haben, und die NYT will nichts darüber schreibenGrufti hat geschrieben:Clinton war Vorgestern, in was für einer Zeit lebst Du denn ?Luntan hat geschrieben: Den Mut so etwas über die Clintons und ihre Geldquellen zu schreiben hat er nie
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Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Wie bereits gechrieben. Vom bösen Kapitalismus erwartet man --auch ich--doch nichts anderes ganz im Gegenteil.Luntan hat geschrieben:DIE Clinton ist immer noch Aussenministerin und DER Clinton macht "Beratungen" für 50'000 oder sind es jetzt 100'000 US Dollars pro Nachmittag. Wenn bei Amerikanern so etwas gemacht wird kann es natürlich nichts mit Korruption zu tun haben, und die NYT will nichts darüber schreibenGrufti hat geschrieben:Clinton war Vorgestern, in was für einer Zeit lebst Du denn ?Luntan hat geschrieben: Den Mut so etwas über die Clintons und ihre Geldquellen zu schreiben hat er nie
..ganz im Gegensatz...zur "unfehlbaren" chinesischen Führungsschicht.
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Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Der Teil der Story stammt aus den "Wikileaks" und wurde auch dort nicht dokumentiert. So funktioniert das: Man zitiert eine Quelle die Anonym ist, und gibt nicht an woher man die Information hat um eben genau das zu verschleiern.blur hat geschrieben:Auf die "Diamatenqueen" bist du aber nicht eingegangen.Luntan hat geschrieben:Wenn man sich die Mühe macht die sieben Seiten in der NYT zu lesen findet man nicht den geringsten Beweis.
Re: Wen Jiabao and his family did not understand communism
Ich denke Du bist der letzte Ueberlebende der noch an eine unfehlbare chinesischen Führungsschicht glaubt, oder so ein Wort benütztGrufti hat geschrieben:[..ganz im Gegensatz...zur "unfehlbaren" chinesischen Führungsschicht.
In China benützt nicht einmal mehr die Parteizeitung solche Ausdrücke.
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