Buddhismus im Alltag
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Wiederholt zu ergänzen:yinyang9000 hat geschrieben:Ich fand folgende Bücher aufschlussreich:
Geschichte der chinesischen Philosophie, Konfuzianismus, Daoismus, Buddhismus
von Wolfgang Bauer
Die Reise nach Westen
Oder wie Hsüan Tsang den Buddhismus nach China holte
von Rene Grousset
China und die Hoffnung auf Glück
ebenfalls von Wolfgang Bauer
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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@Babs
@yinyang9000
@domasla
So Mittagspause vorbei, zurück an die Arbeit.
Gruß
/dev/urandom
Die war echt super, muss nun meinen Bildschirm wieder vom Kaffee befreien... Hast noch mehr davon?eine Passage aus 《空山》 von 阿来 ....
@yinyang9000
Ich wusste nicht, dass dieses Buch tats. ins Deutsche übersetzt worden ist. habe mal vergeblich danach gesucht, weil mein (zukünftiger) Schwiegervater sich dafür interessiert hat. Kann ich's in Amazon kaufen? Bin echt mal auf die Deutsche Übersetzung gespannt.Die Reise nach Westen
@domasla
Da pflichte ich Dir 100% bei, Daoisten kennen "Xian" "Ban Xian", Buddhisten kennen "Fuo", "luohan", "jingang" usw. dazu kommen noch etliche Geister, Heilige und Fabeltiere, die ebenfalls als "Götter" betrachtet werden. Der Glaube an chin. Drache ist z.B. über 6000 Jahre alt. Die Drachen haben aber eine aktive Rolle in diversen religösen Abhandlungen, Romanen und Volksbewusstsein, die nahtlos mit Budhismus und Taoismus verschmolzen ist.Den Götterbegriff sollten wir tatsächlich nicht so eng sehen.
Da wäre ich mir nicht so ganz sicher. Tibet. Buddihsmus z.B. besitzt sämtliche Merkmale polytheistischer Religionen wie aus dem Lehrbuch, wird auch aktiv in der politische Struktur eingebunden.....Gedacht war der Buddhismus sicher nicht als eine Religion....
Christentum ist gewohnt, anderen Religionen und Glauben zu assimilieren (Reissistance ist futile). Beispielhaft sind, wie schon erwähnt, die Feiertage wie Ostern und Weihnachten. Natürlich wollen die Chinesen bei dieser Denkweise nicht spulen....Die Chinesen sind es gewohnt, dass mehrere Vorstellungen nebeneinander existieren können. Ein abschreckendes Beispiel ist der Ritenstreit. Den katholischen Missionaren wurde von ihrem Kirchen-Headquarter verboten....
Ich gehöre zu den seltenen Spezies, die noch nie Terry Pratchett gelesen haben. Ähnliches Konzept kenne ich aber aus dem "American Gods" von Neil Gaiman (der hat, glaube ich, auch mal n Buch mit Pratchett zusammen geschrieben): Die Götter sterben, wenn keine mehr an sie glaubt.Der Ausdruck "Geringe Götter" stammt übrigens aus Terry Pratchetts Scheibenwelt-Romanen. Götter werden um so bedeutender, je mehr Menschen an sie glauben. Wenn die Zahl ihrer Anhänger zurückgeht, "verblassen" sie.
So Mittagspause vorbei, zurück an die Arbeit.
Gruß
/dev/urandom
Buddishismus
Buddhismus ist 5. Jahrhundert VOR Christus entstanden.Der ZEN-Buddhismus ist lt Wickipedia im 5 Jahrhundert NACH Christus entstanden..
http://de.wikipedia.org/wiki/Zen-Buddhismus
Hier ist seine Geschichte:
Der Buddha
Prinz Siddharta Gautama lebte vor 2.500 Jahren in Nordindien, geboren in Lumbini, an der Grenze Nepals. Gleich nach der Geburt geht er sieben Schritte. Seine Jugend verbringt er in Kapilavastu, Hauptstadt der Shakya. Mit 16 heiratet er seine Kusine, lebt bis zum 19. Lebensjahr am fürstlichen Hof. Nach der Geburt seines Sohnes gibt er Familie und Heim auf. Grund dafür ist die Begegnung mit dem Leiden.
Bei vier Ausfahrten begegnet er einem Greis, einem Kranken, einem Toten, einem Bettelmönch. Er erkennt: Alter, Krankheit, Tod sind unausweichliche Folgen menschlicher Existenz. Der Bettelmönch, der in heiterer Gelassenheit alles Irdische ablegte, inspiriert ihn nach einem Ausweg zu suchen
. Bei fünf Asketen erlernt er höhere Bewusstseinszustände, übt sich in strengster Enthaltsamkeit. Er merkt, die bestehenden Wege sind untauglich. Bei Bodh-Gaya erlangt er nach tiefer Meditation die Erleuchtung. Fortan ist er Buddha, der Erwachte. Er ist nun 30 Jahre alt.
In Benares, im Gazellenhain von Sarnath, hält er seine erste Lehrrede, das Dharma. Anschließend zieht er durch das nördliche Indien, gewinnt immer mehr Anhänger.
Achtzigjährig stirbt er in Kusinara und geht in das Nirvana ein. Inzwischen ist die Gemeinde so weit etabliert, daß sie ohne ihren Meister besteht. Nicht ihm soll man folgen, sondern allein dem achtfachen Pfad und der eigenen Erfahrung.
Quelle:
http://www.viengiac.de/index.php?option ... &Itemid=42
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Re: Buddishismus
Dein Quelle in Ehren..lovedeutsche hat geschrieben:Buddhismus ist 5. Jahrhundert VOR Christus entstanden.Der ZEN-Buddhismus ist lt Wickipedia im 5 Jahrhundert NACH Christus entstanden..
http://de.wikipedia.org/wiki/Zen-Buddhismus
Hier ist seine Geschichte:
Quelle:
http://www.viengiac.de/index.php?option ... &Itemid=42
aber ich hatte vom ZEN--Buddhismus geschrieben..und darum ging es einzig und allein..
lese doch mal den Wikipedia-link !
Damit du dich nicht überanstrengen mußt..kopiere ich den text herein:
Zen-Buddhismus oder Zen (jap.: 禅 – Zen) ist eine in China ab dem 5. Jahrhundert nach Christus entstandene Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. Der chinesische Name 禅 (Chan) stammt von dem Sanskritwort Dhyana (ध्यान), das in das Chinesische als 禅那 (Chan'na) übertragen wurde. Dhyana bedeutet frei übersetzt soviel wie „Versenkung“.
Ab dem 12. Jahrhundert gelangte Zen auch nach Japan und erhielt dort eine neue Ausprägung, die dann in der Neuzeit auch in den Westen gelangte. Die verwendeten Begriffe zum Zen stammen daher meistens aus dem Japanischen. Darüber hinaus gibt es auch noch eine koreanische (Seon, korean. 선) und vietnamesische (Thiền) Tradition.
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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- yinyang9000
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Hallo devurandom,
ja, das Buch gibt es auch bei Amazon, hier der Link:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 47-2677830
ja, das Buch gibt es auch bei Amazon, hier der Link:
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