Naja, das ist halt immer etwas Ansichtssache. Auch aus deinem Link (Artikel zu den Reisterrasen):
Daher meine "Warnung" zu längeren Touren in den Bergen. Wir sind auch schon nach einer kalten Nacht unter der warmen Decke aufgewacht und draussen war alles weiss....allerdings kann es in der Nacht sehr kühl werden. Daher ist für die Übernachtung in jedem Fall dringend ein dicker Pulli, ein langes warmes Unterhemd und eine wärmende Unterhose oder Thermohose zu empfehlen, denn auf den Zimmern gibt es keine Heizung. Der Aufenthaltsraum wird mit Kohleöfen unter den Tischen erwärmt
Du musst dann einfach etwas flexibel sein.
Ich war im November auch schon im Flachland von Sichuan unterwegs. Das war von den Temperaturen her ganz angenehm. Guilin und Umgebung fand ich wie schon angedeutet nicht so prickelnd. Hubei war ganz in Ordnung.
Peking und Shanghai zwar schon recht kühl, aber wegen den warmen Hotelzimmern kein grosses Problem.
Einfach meine Erfahrung: Ich habe noch selten so gefroren wie auf den Chinareisen im Winter. Draussen kalt ist kein Problem. Aber dann drinnen auch immer kalt, ist nicht so mein Ding. Auf einer Winterreise nach Norwegen oder Schweden friere ich weniger als auf einer Novemberreise nach China... so meine Erfahrung.
Das kommt aber schon gut. Ich schreibe das einfach, damit du allenfalls deinen Reiseplan noch etwas optimieren kannst. So würde ich z.B. Guilin an den Anfang der Reise stellen. Immerhin einen Monat früher und somit noch etwas wärmer im Normalfall.
Grüsse
Haima