chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Allgemeine Fragen und Erfahrungsaustausch rund um China - Kultur - Geschichte usw.
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ingo_001
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chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von ingo_001 »

Wo seht Ihr die Vor- bzw. Nachteile des jeweiligen Bildungssystems?
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
Shenzhou
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von Shenzhou »

das deutsche Bildungssystem bringt zwar Leute hervor, die sich besser audrucken und verkaufen können, aber sie sind trotzdem nicht kompetent genug.

Oder anders ausgedrückt: Grosse Klappe, nichts dahinter!

Mein Eindruck...
Dennis (CDS)
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von Dennis (CDS) »

forum.chinaseite.de hat geschrieben:das deutsche Bildungssystem bringt zwar Leute hervor, die sich besser audrucken und verkaufen können, aber sie sind trotzdem nicht kompetent genug.
Man sollte seine Selbstreflexion nicht auf andere übertragen. Dein Therapeut wird dir näheres dazu sagen können.

Mein Eindruck...
otternase
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von otternase »

ingo_001 hat geschrieben:Wo seht Ihr die Vor- bzw. Nachteile des jeweiligen Bildungssystems?
zum Einstieg zitiere ich mich selbst aus diesem Thread http://forum.chinaseite.de/ftopic6401.html

das Schulsystem in China (wie auch in anderen asiatischen Ländern) betont sehr stark das "Pauken", das Lernen und Auswendiglernen von Faktenwissen, aber kaum das Erlernen von Methoden und das Anwenden von Wissen. Auch die Analyse von Lösungsalternativen wird oft vernachlässigt.
Ein chinesischer "Abiturient" wird also meist mit deutlich mehr abprüfbarem Wissen aus der Schule kommen als ein deutscher, aber, sofern in diese Richtung nicht anderweitig (zB. Elternhaus) Anregungen kamen, Schwierigkeiten haben, auf ein neues, bislang unbekanntes Problem eine neue Lösung zu entwickeln.
Shenzhou
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von Shenzhou »

otternase hat geschrieben:das Schulsystem in China (wie auch in anderen asiatischen Ländern) betont sehr stark das "Pauken", das Lernen und Auswendiglernen von Faktenwissen, aber kaum das Erlernen von Methoden und das Anwenden von Wissen. Auch die Analyse von Lösungsalternativen wird oft vernachlässigt.
Ein chinesischer "Abiturient" wird also meist mit deutlich mehr abprüfbarem Wissen aus der Schule kommen als ein deutscher, aber, sofern in diese Richtung nicht anderweitig (zB. Elternhaus) Anregungen kamen, Schwierigkeiten haben, auf ein neues, bislang unbekanntes Problem eine neue Lösung zu entwickeln.
völliger Blödsinn!!! Schau Dir mal die Ergebnisliste der weltweiten Mathe-olmpiaden an? Wo steht China? Wo steht Deutschland?

Kann man Mathe auswendig lernen? Mathe hat genau mit dem zu tun, was du oben beschrieben hast!

http://www.imo-official.org/results.aspx


Habe ich doch gleich gesagt, grosse Klappe, andere schlecht reden, nörgeln und selber beschissene Leistung bringen, nichts dahinter....
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von Shenzhou »

Dennis (CDS) hat geschrieben:Man sollte seine Selbstreflexion nicht auf andere übertragen. Dein Therapeut wird dir näheres dazu sagen können.

Mein Eindruck...
Was habe ich gesagt? grosse Klappe und andere schlecht reden, selbst ohne überzeugende Argumente kommen....

Traurig traurig...
Shenzhou
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von Shenzhou »

um es grafisch darzustellen:

http://www.imo-official.org/team_r.aspx ... &year=2008


Noch Fragen?
Dennis (CDS)
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von Dennis (CDS) »

forum.chinaseite.de hat geschrieben:Noch Fragen?
Warum ist ein Deutscher der erfolgreichste Teilnehmer?

http://www.imo-official.org/hall.aspx
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Torte
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von Torte »

dass mit mathematik kommt eher daher, dass chinesen von grund auf das rechnen ohne taschenrechner lernen, wobei deutsche schüler ja schon ab klasse 7 (war jedenfalls bei mir so) zum taschenrechner greifen. Hinzu kommt, auch wenn dem hier schon widersprochen wurde, das auswendig lernen......ja, auch für mathematik!!! Die chinesischen schulabgänger kennen jedenfalls mehr formeln (sei es physik, mathematik, chemie) als die meisten deutschen schulabgänger.
Davon mal abgesehen ist Mathematik die anwendung bekannter Methoden, von daher stimmt otternase's zitat.

ich denke der größte unterschied ist wirklich die selbstständigkeit. Viele scheinen in china nicht zu lernen was es heisst selbstständig auf zwei beinen zu stehen und selbstständige entscheidungen zu treffen. Von schule bis zum ende der uni wird den meisten im prinzip alles abgenommen (wohnungs/zimmersuche, organisatorisches durch den vertrauenslehrer, verpflegung). Und auch otternase stimme ich zu, dass vor allem das pauken im vordergrund zu stehen scheint. Hier in deutschland wird weniger auf wissen, dafür mehr auf methodik und eigene meinungsblidung wert gelegt. Welches von beiden nun besser ist weiß ich nicht. Der Mittelweg ist es wahrscheinlich wieder mal. :P
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ingo_001
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von ingo_001 »

otternase hat geschrieben:
Ein chinesischer "Abiturient" wird also meist mit deutlich mehr abprüfbarem Wissen aus der Schule kommen als ein deutscher, aber, sofern in diese Richtung nicht anderweitig (zB. Elternhaus) Anregungen kamen, Schwierigkeiten haben, auf ein neues, bislang unbekanntes Problem eine neue Lösung zu entwickeln.[/i]
Sehe ich auch so.

Setz aber mal "vorher" oder "früher" an bei der Mittel- oder Grundschule.

Bei unserem Bildungssystem scheint es mir zumindest an der Motivation zu mangeln - sowohl bei den Schülerm als auch bei Teilen der Lehrer.
Lernunwilligkeit gab es zu allen Zeiten - keine Frage.
Aber heute wird bisweilen auch die NOTWENDIGKEIT des Lernens in Zweifel gezogen.
.
Oder woran liegt es, dass ich im Vergleich zu meiner eigenen Schulzeit mehr und mehr den Eindruck habe, dass ein immer grösser werdender Teil der Kids einfach "abschaltet" wenns ums Lernen geht.
Und wenn ich sehe, wie es bei Teilen der Abiturienten um deren Wissenschatz bestellt ist, kommen mir bisweilen arge Zweifel über die zukünftigen Leistungsträger unserer Gesellschaft.
Da mangelt es zum Teil an GRUND- und ALLGEMEINWISSEN.

Sicher hört sich das jetzt vielleicht nach Verallgemeinerung an - SOLL ES ABER NICHT SEIN. Das ist einfach der Eindruck, der sich bei sehr vielen Menschen - incl. mir - eingestellt hat.

Sollte dem wirklich so sein, dann hätte ich da einen einfachen und wirkungsvollen Losungsansatzt: Mehr Geld in den Bildungssektor investieren - einschhliesslich mehr und besser ausgebildeter Lehrkräfte.
Und zwar besser heute als morgen.

In unserer Gesellschaft hat das Lernen einfach nicht mehr den selben Stellenwert wie früher. WOHLFEILLE LIPPENBEKENNTNISSE - viel mehr ist bis jetzt nicht zu hören.

Das Bildungsproblem ist m. E. also eher das Resultat eines Grundlegenden Gesellschaftswandels.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von Shenzhou »

weil er fünf mal teilgenommen hat.

In China wimmelt es an Talenten, jedes Jahr werden neue Teilnehmer dorthin geschickt. Das zeigt auch die Leistungsdichte und Wettbewerb in China.

Man muss die Leistungen aller Teilnehmer betrachten und auf die Jahre der Teilnahme achten.

China hat erst seit 1985 kontinuierlich daran teilgenommen und viele anderen Länder nehmen schon seit 1901 teil.

Wichtig ist, dass china seit der 1. Teilnehma 1985 kontinuierlich (fast immer) den 1. Platz sowohl als Gruppe als auch individuell gewonnen.

Die Eindeutigkeit dieser chinesischen Überlegenheit in Mathe zeigt, dass das Vorurteil, dass Chinas Bildungssystem auf Auswendiglernen gerichtet ist, nicht gerechtfertigt ist.
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von no1gizmo »

ingo_001 hat geschrieben:Wo seht Ihr die Vor- bzw. Nachteile des jeweiligen Bildungssystems?
Langsam habe ich den Eindruck, deine vielen Fragen zielen darauf ab, gute Seiten von China kennenzulernen.

Nur eine Vermutung, zugegeben Offtopic, aber kein persönlicher Angriff.
Dennis (CDS) hat geschrieben:
forum.chinaseite.de hat geschrieben:Noch Fragen?
Warum ist ein Deutscher der erfolgreichste Teilnehmer?

http://www.imo-official.org/hall.aspx
Liegt nicht unbedingt nur am Bildungssystem bzw. ich glaube nicht, dass ein gutes Bildungssystem unbedingt renomierte Mathematiker hervorbringt.

Es liegt auch an sozialer und rechtliche Sicherheit (im Kongo könnte es die schlauesten Menschen der Welt geben, aber keiner wird in der Lage sein anständige Forschung auf die Beine zu stellen) und damit einhergehendes freies Denken.

Eigentlich glaube ich, dass ein (weitgehend) freies Land mit schlechtem Bildungssystem mehr international etablierte Denker/Wissenschaftler hervorbringt, als ein Land mit sehr guter Bildungsvermittlung, aber strenger Zensur und rechtliche Unsicherheit.

Und zu China:
Hier gibt es viele Probleme, die ich an meiner Freundin und ihren chin. Kommilitonen sehe.

1) Chinesen versuchen eher den Professor mit Nachahmung zu beeindrucken
2) Chinesen stehen vor gesellschaftlichen Hürden:
2a) viele chinesische Kinder haben ein enormes Problem sich (in der Schule und später in verschulten Hochschulen) zu melden, denn mit jedem Einbringen in den Unterricht könnte ein Gesichtsverlust eintreten [Achtung: Das ist bei uns Westlern auch so, nur nicht ganz so ausgeprägt]
2b) sehr hoher Leistungsdruck nimmt die Lust am Lernen, wird als wahre Nötigung empfunden und geht daher in Richtung Leistungsbeschränkung als Leistungsentfaltung
3) in China muss man einfach studieren. Man kann nicht gelernter Mechatroniker oder Bankkaufmann oder Fachinformatiker werden, um mal anständig leben zu können, sondern man muss studieren. Daher studieren sehr viele Chinesen etwas, was sie nicht wollen oder sie studieren irgenwas naheliegendes obwohl sie keine Lust mehr auf "Schule" haben
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Blog über Leben und Arbeit in China- und Japan
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von Torte »

[ironie]ich finde es schön, dass bestimmte user dieses forums nie auf beiträge eingehen, welche ihrer hier rübergebrachten meinung sinnvoll widersprechen, sondern diese einfach ignorieren und weitermachen mit ihrem trott[/ironie]
jetzt mal ernsthaft....wer möchte noch mit dir diskutieren @forum.chinaseite.de, wenn man im prinzip dauernd gegen eine wand redet?
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von ingo_001 »

no1gizmo hat geschrieben:
ingo_001 hat geschrieben:Wo seht Ihr die Vor- bzw. Nachteile des jeweiligen Bildungssystems?
Langsam habe ich den Eindruck, deine vielen Fragen zielen darauf ab, gute Seiten von China kennenzulernen.

Nur eine Vermutung, zugegeben Offtopic, aber kein persönlicher Angriff.
Dennis (CDS) hat geschrieben:
forum.chinaseite.de hat geschrieben:Noch Fragen?
Warum ist ein Deutscher der erfolgreichste Teilnehmer?

http://www.imo-official.org/hall.aspx
Liegt nicht unbedingt nur am Bildungssystem bzw. ich glaube nicht, dass ein gutes Bildungssystem unbedingt renomierte Mathematiker hervorbringt.

Es liegt auch an sozialer und rechtliche Sicherheit (im Kongo könnte es die schlauesten Menschen der Welt geben, aber keiner wird in der Lage sein anständige Forschung auf die Beine zu stellen) und damit einhergehendes freies Denken.

Eigentlich glaube ich, dass ein (weitgehend) freies Land mit schlechtem Bildungssystem mehr international etablierte Denker/Wissenschaftler hervorbringt, als ein Land mit sehr guter Bildungsvermittlung, aber strenger Zensur und rechtliche Unsicherheit.

Und zu China:
Hier gibt es viele Probleme, die ich an meiner Freundin und ihren chin. Kommilitonen sehe.

1) Chinesen versuchen eher den Professor mit Nachahmung zu beeindrucken
2) Chinesen stehen vor gesellschaftlichen Hürden:
2a) viele chinesische Kinder haben ein enormes Problem sich (in der Schule und später in verschulten Hochschulen) zu melden, denn mit jedem Einbringen in den Unterricht könnte ein Gesichtsverlust eintreten [Achtung: Das ist bei uns Westlern auch so, nur nicht ganz so ausgeprägt]
2b) sehr hoher Leistungsdruck nimmt die Lust am Lernen, wird als wahre Nötigung empfunden und geht daher in Richtung Leistungsbeschränkung als Leistungsentfaltung
3) in China muss man einfach studieren. Man kann nicht gelernter Mechatroniker oder Bankkaufmann oder Fachinformatiker werden, um mal anständig leben zu können, sondern man muss studieren. Daher studieren sehr viele Chinesen etwas, was sie nicht wollen oder sie studieren irgenwas naheliegendes obwohl sie keine Lust mehr auf "Schule" haben
Keine Panik - ich fühle mich nicht angegriffen :)

Ich will hier nicht den chinesischen Bildungsweg als Allheilmittel für unsere Bildungsmisäre anpreisen, dazu sind die Nachteile des chinesischen Bildunssystems zu gravierend. Gleiches gilt ja auch für Japan und Süd-Korea.
Dazu hatte ich an anderer Stelle schon mal was geschrieben.

Aber es wäre eine Überlegung wert mal zu hinterfragen ob - und wenn ja - welche Teile man auf unsere Verhältnisse anpassen/anwenden könnte.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
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Re: chinesisches und deutsches Bildungssystem --- PRO+CONTRA

Beitrag von Shenzhou »

Torte hat geschrieben:etzt mal ernsthaft....wer möchte noch mit dir diskutieren @forum.chinaseite.de, wenn man im prinzip dauernd gegen eine wand redet?

die Frage gebe ich dir eins zu eins zurück.

Nur seine eigene Meinung ist die einzig wahre und andere dürfen sie nicht widersprechen und keine eigene haben... Denklogik des Westens
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