Internetüberwachung in Deutschland

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edmund27
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von edmund27 »

Das mit der Bettina Wulf war ein sehr schlechtes Beispiel. Google ist immer noch voll von Vermutungen und Spekulationen.
EIn Deutschland gibt es halt keine guten Journalisten mehr.Das gute Beispiel ist doch hier Spiegel online. Es wird einfach abgelenkt von wirklich wichtigen Angelegenheiten. Als Beispiel sei hier nur angeführt das Freihandelsabkommen mit der USA und Kanada. Hier wird nichts genaues berichtet. Obwohl es für uns sehr wichtig ist.
Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh. ( Henry Ford )
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Topas
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von Topas »

edmund27 hat geschrieben:Deutschland gibt es halt keine guten Journalisten mehr.
Wie denn auch, wenn sich die paar Journalisten, die von ihrem Job noch leben können, nur noch bei den großen Konzernen/Firmen befinden? Es gibt eine ganze Menge Journalisten, die sogar noch für ihre Arbeit draufzahlen. Wo keine entsprechende Honorierung ist, ist aus meiner Sicht auch eine Erwartungshaltung an die Leistung angebracht.

Und "gut" ist ziemlich relativ. Damit möglichst viele Menschen "gute" Journalisten finden, müssen möglichst viele auch ohne Existenzprobleme ihrer Arbeit nachgehen können.....
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ingo_001
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Be_happy hat geschrieben:Lodda die Misere will Internet noch mehr einschränken!

http://www.pi-news.net/2014/10/maiziere ... chraenken/
Nicht DAS Internet - wohl aber die Verfügbarkeit JEDER INFO.

Und an DEM Punkt, stimme ich ihm auch zu.
JEDE INFO bedeutet eben im worst Case auch z.B. Bauanleitungen von Bleispritzen aus Keramik im www zu finden ...
"Super" die können von keinem Scanner erkannt werden.
Ehe die Originalanleitung wieder vwerschwand, wurde die mit Sicherheit zig-Mal kopiert, umbenannt etc.

Es gibt nicht nur "die guten, ungefährlichen" www-Inhalte.

Und dass die soz. Netzwerke und Google der IS ne Plattform für deren menschenverachtendes Handwerk bieten ... DAS KANNS JA WOHL NICHT SEIN.

Also immer das jeweilige Für und Wider sehen - und nicht immer nur das, was man will.
Die Realität ist nicht gut oder böse, sondern gut und böse.

Und Zensur per se ist nicht "böse" - es kommt auf den jeweiligen Background an.

Zensiert wird nämlich auch im Alltagsleben - und von (so behaupte ich mal) JEDEM.
Wenn ich dazu jetzt noch Beispiele bringen muss (was ich en mass kann), dann ists traurig.
Versucht mal selber drauf zu kommen.

Man, Figuren wie Mrs. Roth haben vor lauter PC weite Teile der Realität einfach mal für nicht existent erklärt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Man kann sich die Realität zwar schön- bzw. schlechtreden ... nur ÄNDERN kann man sie DADURCH nicht.

Ansonsten hat canni da das Wesentliche schon gesagt.
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von Topas »

ingo_001 hat geschrieben:Und an DEM Punkt, stimme ich ihm auch zu.
Zensur ist aber auch immer ein Machtinstrument. Und genau da sehe ich die Gefahr, wenn ein Politiker - egal ob rechts, links oder sonst woher - nach seiner (politischen) Definition von gut und böse zensiert. Da werden dann schnell mal politisch konträre Ansichten als böse eingestuft, und flutsch, gibt es ein zweites Ungarn. Schaut euch an, wie mit gut-böse Argumenten die politisch konträren Medien dort kaputt zensiert werden....

Von daher stimme ich nicht zu, wenn ein einzelner Politiker mit einer bestimmten politischen Ausrichtung festlegt, was zensiert wird und nicht.
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Topas hat geschrieben:Von daher stimme ich nicht zu, wenn ein einzelner Politiker mit einer bestimmten politischen Ausrichtung festlegt, was zensiert wird und nicht.
ER wird alleine gar nichts festlegen.
Da wird wie immer nen Arbeitskreis eingerichtet und er darf dann das Ergebnis als Seins verkünden - so und nicht anders läufts ab.

Topas, wie Du von meinem (hoffentlich doch klaren Beispielen) auf ungarische Verhältnisse kommst, ist mir schleierhaft.
Scheint ein Claudia-Roth-Beiß-Reflex zu sein.

Einfach nicht auf das konkret Gesagte eingehen, sondern weg ducken und wieder nur die Gefahr des Missbrauchs von Zensur nennen ...

In der Schule hätte ich jetzt gesagt: Am Thema vorbei - 6 - setzen.

Und das Thema ist nun mal, dass in einigen Bereichen sinnvoll und nötig ist zu zensieren.
Und jetzt nicht wieder die nennen, wo das eben nicht der Fall ist, denn DAS steht doch außer Frage.

Noch eins zu Ungarn: Da springt die Justiz auch, wenn die Regierung es will.
HIER NICHT - ein NICHT KLEINER ABER FEINER UNTERSCHIED.

Und noch was: Obwohl die ungarische Regierung da hart an der rechten Grenze der Demokratie "surft" - sie hat bei den letzten Wahlen wieder ne satte Mehrheit bekommen.
Muss man nicht gut finden (ich tus auch nicht) aber das ist nicht weg zu diskutieren.
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von Topas »

Lieber Ingo,

ich weiß nicht, was deine bissige Antwort mir gegenüber jetzt soll?

Ich nehme mir jederzeit das Recht heraus, meine Meinung - auch wenn ich auf eine Gefahr hinweise - kundzutun. Da kannst du das gerne Mit eine "6" bewerten, oder als "Claudia-Roth-Beißreflex" titulieren. Aber ob diese Art und Weise zu einem angenehmen Umgangston hier im Forum führt, weiß ich nicht. :(

Wenn dir etwas schleierhaft sein sollte an meinem Posting, kannst du gerne noch einmal nachfragen.
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Da war nichts bissig - nur KLAR FORMULIERT.

Und nebenbei: Du hast auf mein Posting nur mit Abschweifungen regiert.
Und das ist (in dem Fall) am Thema vorbei.
Les einfach noch mal, was ich geschrieben habe ... von ungarischen Verhältnissen, die ich hier haben möchte, war da nichts aber auch gar nichts zu lesen, denn das geht definitiv in die falsche Richtung.

Also versuche einfach mal auf konkrete, klare Statements einzugehen, anstatt abzuschweifen und das zu nennen, was ich nie in Zweifel gezogen bzw. gar nicht geschrieben habe.
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von Topas »

ingo_001 hat geschrieben: von ungarischen Verhältnissen, die ich hier haben möchte, war da nichts aber auch gar nichts zu lesen
So, dass habe ich also geschrieben? Zeige mir bitte die Stelle, wo ich genau das behauptet habe.
Ich habe lediglich auf die Gefahr hingewiesen, mit möglichen Folgen wie im Extremfall zur Zeit in Ungarn. Davon, dass dir das vorschwebt, habe ich nicht ein Wort geschrieben, vielmehr hast du es wohl hineininterpretiert.
ingo_001 hat geschrieben:KLAR FORMULIERT.
"Schulnote 6" und "Claudia-Roth-Beißreflex" sind Metaphern. Zudem ziemlich negativ wertend mir gegenüber.

Weiterhin ist dies hier ein offenes Forum, in dem ich nicht verpflichtet bin, meinem Vorposter auf eine bestimmte Frage antworten zu müssen, sondern auch die Freiheit habe, einen weiteren Aspekt bzw. meine Meinung mit Bezug auf das Vorposting darzulegen.
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von Be_happy »

ingo_001 hat geschrieben:Es gibt nicht nur "die guten, ungefährlichen" www-Inhalte.

Und dass die soz. Netzwerke und Google der IS ne Plattform für deren menschenverachtendes Handwerk bieten ... DAS KANNS JA WOHL NICHT SEIN.
Und wer bestimmt, was gefährlich, was gut und "menschenverachtend" ist?

Der Mensch ist ein soziales, eigenständiges Wesen, also (eigen-)verantwortlich! Was ein Feuerbach einst auf das peinliche Recht (Strafrecht) bezogen sagte, hat auch im Internet seine Bedeutung: Das Strafrecht, sagte er, sei das liberalste Recht der Welt, weil es an jedem selbst liege, ob er mit ihm in Berührung kommt oder nicht. Gleiches gilt auch für das Internet.

Es geht denen ausschließlich um Einschränkung der Meinungsfreiheit, nicht anderes! Ist Dir überhaupt schon einmal aufgefallen, wann Zivilcourage annähernd so gefährlich war wie heute? Von 1933 bis 1945, 1945 bis 1989! Heute bringt man die Leute nicht mehr pysisch um, siehe Sarazzin... Die Geschehnisse um die AfD sprechen Bände.

Und diese gestanzte Phrase "menschenverachtend" ist ein Kampfbegriff aus dem Sammelsurium der Inter-Nationalsozialisten!
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

@ Topas:

Grundgütiger ...

Müssen, muss man hier nichts - völlig richtig.
Denn hier herrscht zum Glück Meinungsfreiheit - die sollte dann aber auch vertreten werden.

Nur schade, dass Du (wie auch hier) bei solchen Themen immer ins Allgemeine abdriftest, statt mal ne klare Meinung zu äußern :(

Denn ein Forum dient ja primär der Information und dem daraus folgendem Meinungsaustausch - nur kommt da von Dir leider ... nichts :(
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Be_happy hat geschrieben:
ingo_001 hat geschrieben:Es gibt nicht nur "die guten, ungefährlichen" www-Inhalte.

Und dass die soz. Netzwerke und Google der IS ne Plattform für deren menschenverachtendes Handwerk bieten ... DAS KANNS JA WOHL NICHT SEIN.
Und wer bestimmt, was gefährlich, was gut und "menschenverachtend" ist?

Der Mensch ist ein soziales, eigenständiges Wesen, also (eigen-)verantwortlich! Was ein Feuerbach einst auf das peinliche Recht (Strafrecht) bezogen sagte, hat auch im Internet seine Bedeutung: Das Strafrecht, sagte er, sei das liberalste Recht der Welt, weil es an jedem selbst liege, ob er mit ihm in Berührung kommt oder nicht. Gleiches gilt auch für das Internet.

Es geht denen ausschließlich um Einschränkung der Meinungsfreiheit, nicht anderes! Ist Dir überhaupt schon einmal aufgefallen, wann Zivilcourage annähernd so gefährlich war wie heute? Von 1933 bis 1945, 1945 bis 1989! Heute bringt man die Leute nicht mehr pysisch um, siehe Sarazzin... Die Geschehnisse um die AfD sprechen Bände.

Und diese gestanzte Phrase "menschenverachtend" ist ein Kampfbegriff aus dem Sammelsurium der Inter-Nationalsozialisten!
Genau SOLCHE "qualifizierten" Äußerungen meine ich - statt auf das KONKRET GESCHRIEBENE einzugehen, kommt hier wieder gelesenes und/oder auswendig Gelerntes Theorie Bla-Bla ... :(

Ich weiß, die Realität ist nicht so wie sie sein sollte - aber da einfach den Kopf in den Sand stecken, wird daran nichts ändern.

Zum Stichwort Verantwortung:
Schöne Theorie ...
Schon mal realisiert, dass es IS & Co. am Ar*** vorbei geht, wie wir die definieren?

Manchmal denke ich wirklich, dass das eigenständige, sachbezogene Nachdenken langsam den Bach runter geht :(
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von Be_happy »

ingo_001 hat geschrieben:Manchmal denke ich wirklich, dass das eigenständige, sachbezogene Nachdenken langsam den Bach runter geht :(
Gut daß wir Dich haben... Wenigstens einer der durchblickt...

Wenn Du wenigstens das beachten wolltest:

Lernen, ohne zu denken, ist eitel; denken, ohne zu lernen, gefährlich.

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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Be_happy hat geschrieben:
ingo_001 hat geschrieben:Manchmal denke ich wirklich, dass das eigenständige, sachbezogene Nachdenken langsam den Bach runter geht :(
Gut daß wir Dich haben... Wenigstens einer der durchblickt...

Wenn Du wenigstens das beachten wolltest:

Lernen, ohne zu denken, ist eitel; denken, ohne zu lernen, gefährlich.

Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
Genau DAS mache ich grundsätzlich.
Nebenbei: Das "böse" Zauberwort Lernen beinhaltet auch immer dessen VERSTEHEN und ggfs. HINTERFRAGEN.

Oh, keine Angst, was das eigene Nachdenken betrifft, da bin ich hier mit Sicherheit nicht in der Minderheit.

Oha ... mal "unauffällig" vom Topic abgedriftet - anstatt ne eigene Meinung zu äußern und die auch zu vertreten ...

Meinungsfreiheit können wir uns dann auch gleich vors Knie nageln, weils ja viel einfacher ist Allgemeinheiten von sich zu geben oder vom Thema abzuschweifen ... :(

Es geht ganz einfach: Ich bin dafür bzw. dagegen, weil ...
Und dann einfach die jeweiligen Argumente bringen.
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von Be_happy »

ingo_001 hat geschrieben:Genau DAS mache ich grundsätzlich.
Nebenbei: Das "böse" Zauberwort Lernen beinhaltet auch immer dessen VERSTEHEN und ggfs. HINTERFRAGEN.
In jeder Beziehung denken viele Zeitgenossen, vom Leben betrogen worden zu sein. Zum Glück bezieht das keiner auf seinen Verstand, der ist grundsätzlich beim Einzelnen überproportional verteilt...
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Re: Internetüberwachung in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Be_happy hat geschrieben:
ingo_001 hat geschrieben:Genau DAS mache ich grundsätzlich.
Nebenbei: Das "böse" Zauberwort Lernen beinhaltet auch immer dessen VERSTEHEN und ggfs. HINTERFRAGEN.
In jeder Beziehung denken viele Zeitgenossen, vom Leben betrogen worden zu sein. Zum Glück bezieht das keiner auf seinen Verstand, der ist grundsätzlich beim Einzelnen überproportional verteilt...
Wohl wahr :mrgreen:

Das ist jetzt aber leider noch immer kein Statement auf mein Eingangs-Posting, was ja wie gesagt kein Muss ist - aber eine Meinung, auch wenn sie abweichend ist, kann und soll auch geäussert werden, denn das ist (neben der Info-Suche) ja das andere Standbein des Forums.

Allgemeinheiten kann man auch googeln - der Meinungsaustausch ist doch das Interessante.
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